Mit ‘Göller’ getaggte Artikel

Vom Vergleiche als große Quelle des Unglücks

Sonntag, 17. März 2013

Da ich heute ein bisschen gereizt bin – sonst bin ich allezeit ein ewig lächelnder Buddha pur, lediglich ohne Swastika auf dem Wams, weil das in meinem freiesten aller je dagewesenen deutschen Vaterländer nur jenen von Falun Gong gestattet – will ich auch das noch zeitig von der Backe kriegen, es schlicht erledigt haben.

Es dreht sich um noch ein Stück aus diesem Kommentarstrange, erstes Teilzitat von Leserin Lisa, das zweite und dritte von mir.

http://unzensiert.zeitgeist-online.de/2013/03/10/osho-noch-ein-schlechter-lehrer-ii/#comments

“Nietzsche, Konfuzius und Osho kann man nicht vergleichen. Eigentlich kann man nichts vergleichen, da alles für sich selber steht. Der Vergleich ist eine der großen Quellen des Unglücks.” (weiterlesen…)

Google darf mitspielen

Sonntag, 25. Dezember 2011

Es gibt nur noch zwei Philosophen: den Göller und den Google.

Göller ist Gott gnädig

Donnerstag, 14. Oktober 2010

Ich fragte Gott ob seiner schäbigen Lage, ob ich das Dichten über ihn vorläufig einstellen solle: Und siehe da, er meinte, ihm sei fürs erste Genüge getan.

Wortgötter: Google gegen Göller

Samstag, 02. Oktober 2010

In einer deutlich ablehnenden Leserzuschrift zu “FAZ-Kulturchef: Alle Gesellschaften geisteskrank” fand ich folgende Aussage von einem “Ergebnissucher”:

‘Was soll das mir und GOOGLE unbekannte Wort “verfinassiert” bedeuten?’

Immerhin hat der Leser sich dabei ganz klein und Google ganz groß geschrieben. (weiterlesen…)

Neandertaler Göller

Freitag, 07. Mai 2010

Also doch: Europäer und Asiaten sind zu einem Teil Neandertaler.

Die Rede ist bisher von einem bis vier Prozent des Genoms, und ich bin mir aufgrund diverser Merkmale ziemlich sicher, dass ich da am oberen Rand herauskomme.

Vielleicht sollte ich einmal ein paar Gewebeproben nach Leipzig schicken zu Herrn Pääbo (der Name klingt mir auch schon sehr verdächtig), dem Kopf der dortigen Humangenetiker.

Jetzt wird mir auch klar, ich vermutete es schon seit vielen Jahren, dass ich das Weltfinanzsystem aus Gründen des unterschiedlichen Erbgutes, jenem des Neandertalers, nicht als nützlich begreife: wo bei den Bankstern das Zinsgen sitzt, findet sich bei mir ein anderes, urtümlicheres.

Als Kärrner

Donnerstag, 03. Dezember 2009

Manchmal versuche ich nur, Lichtenberg aus dem achtzehnten und Nietzsche aus dem neunzehnten in unser einundzwanzigstes Jahrhundert zu übertragen.

Göögeln Sie mich

Dienstag, 29. September 2009

Seit ein paar Tagen scheine ich es in diesem merkwürdigen Ding namens Weltnetz ein Stück weitergeschafft zu haben: Inzwischen finde ich mich selbst bei Google schon ab “Magnus Gö…” freiwillig angezeigt.

Acht Zeichen reichen also, um mich zielsicher zu finden.

Wenn das so weitergeht, dann reicht in zwei Jahren “Ma…” oder “Gö…”.

Verschlafen Sie bloß die Entwicklung nicht.