Nachdem wir kürzlich – wenig verwundert – zeigen konnten, dass Religiosität verblödet, ganze Hirnpartien verödet, dürfen wir jetzt gemäß diesem Artikel mit ebensowenig Überraschung feststellen, dass dasselbe fürs Verliebtsein gilt.
Es mag natürlich manchem wissenschaftsabholden Thomas nicht gefallen, dass Verblödung nicht eben bildet; auch nicht, dass Religiosität in ihren Symptomen dem Verliebtsein derart ähnelt, dass man diese beiden Geisteskrankheiten als nächstverwandt ansehen muss. (weiterlesen…)