Das hier soll für sich selbst sprechen, meint selbst der sonst so redselige James Delingpole.
Mit ‘Climategate’ getaggte Artikel
Klimagate: US-Emeritus wirft hin
Sonntag, 10. Oktober 2010Friedensnobelpreis: Diesmal fürs Lügen
Montag, 06. September 2010Wer sich für den Klimaschwindel noch interessieren sollte, sich einfach einen Artikel sichern will, der das Wesentliche so zusammenfasst, dass man es jedem Krakeeler zunächst mal zur Lektüre in die Hand drücken sollte, der wird hier bestens fündig.
Schlusszitat des Textes: (weiterlesen…)
Al Gore auf Feuerland
Donnerstag, 18. März 2010Al Gore wurde schon wieder an merkwürdigem Orte gesichtet: Diesmal war es Feuerland.
Im dortigen Späthochsommer, an einem Tage, etwas windiger zwar, aber doch nahe den Temperaturen, den uns ein freundlicher Spätmärz in etwa mitbringt, stund er steil auf dem Felsen vor den Gischten von Kap Hoorn und verkündete neueste Mär: er wolle sich höchstselbst daselbst in die tosenden Fluten stürzen und den nächsten abbrechenden Eisriesen der Antarktis persönlich nach New York, den Hudson River hinan, vors UN-Hauptquartier schleppen, wofern die bösen Inder und Chinesen nicht davon abließen, ihre satanischen Verse der Skepsis zur Erderwärmung zu verbreiten, sie dorten vor aller Welt zu beschämen, wo sie ihm mit seinem Corpus Delicti schwerlich unerkannt freche zu entkommen vermöchten.
Mit entblößter Heldenbrust (weiterlesen…)
Verfrostbeutelt
Sonntag, 07. März 2010Im Oktober war mein rechter Arm dreiviertelsverreckt, ich hatte kein Holz bei, fror wie ein Schneider.
Wie als ob ich ein stets optimistischer Engländer wäre, hoffte ich danach auf einen Hitzewellenwinter.
Nochmal Pustekuchen.
Jetzt ist es März, und das hiesige heutige Temperaturmaximum dürfte sich bei circa vier Grad unter null einpendeln.
Inzwischen glaube ich sogar dem Oberklimaschwindler Phil Jones, die Frostbeulen fraßen sich wohl schon bis an mein Hirn hinan, dass die Erde sich seit 1995 nicht mehr erwärmt habe.
Aphorismen 81
Sonntag, 07. März 2010Den Spruch “dumm f… gut” habe ich schon öfter von Heteroexemplaren des Homo Faciens gehört. “Dumm f… am besten” dagegen noch nie.
(Gerade bekam ich den Hinweis, dass ich das Thema so ähnlich schon betreut habe. Mein Gedächtnis hat wohl Klimakterium.)
Gorakles der Geldregenmacher
Dienstag, 02. März 2010Ich hatte beinahe vergessen, dass es ihn noch gibt, den Klimalackaffen Al Gore.
Das mag am inzwischen zweifelsfrei nachgewiesenen Gore-Effekt liegen, der bedeutet, dass überall, wo der Prophet globaler Sand- und Wirbelstürme versucht aufzutauchen, stattdessen Blizzards einsetzen, so dass sein Klimahubschrauber streikt, oder ein arktischer Eiswind hereinbricht, der den Hohepriester aller Tumben und Toren von öffentlichen Plätzen bibbernd zum Rückzug in seine 30-Zimmer-Villa in Tennessee hinfortpustet.
Ähnlich seinem ehemaligen Chef Bill Clinton, der in Treue fest bekundete, keine sexuelle Beziehung mit seiner Praktikantin gehabt zu haben, was er völlig in Ordnung fand, da er sich ja wohl nur einen blasen ließ, so wie er auch einräumte, Gras geraucht zu haben, allerdings, ohne zu inhalieren, wird wohl auch Al Gore (weiterlesen…)
Neues gegen Klimamania
Dienstag, 02. März 2010Hier findet der Anfänger wie der Liebhaber aktuell Köstliches und Anregendes zum Klimaschwindel:
Miliband der Klimakrieger (II)
Mittwoch, 03. Februar 2010Laut www.killtheclimatechangedenierbastards.com verfügt der britische Klimaminister Ed Miliband über eine Geheimwaffe, die er von 007 persönlich aus Neuschwabenland entwenden ließ: Die neueste Generation reichsdeutscher Flugscheiben der Haunebu-Klasse ist in der Lage, auch Erderwärmungsleugner anhand ihrer Gedankenwellen aus der Luft aufzuspüren und deren Gehirne durch einen Tesla-III-Rückstrahlverstärker ad hoc über Longitudinalwellen zum lethalen Rotieren zu bringen, ohne dass die umwelthygienische Maßnahme dem Empire nachzuweisen und hiemit anzulasten wäre.
Der Geheimdienst seiner Majestät versichert, dass die britische Besatzung des Haunebus die deutsche Technik voll im Griff hat und die jüngst gehäuften Migräneanfälle sowie das ungewöhnlich heftige Ohrensausen deutscher Soldaten am Standort Hammelburg eine reine Koinzidenz darstellen und keinesfalls auf versehentliche Streustrahlung oder kybernetische Regelprobleme zurückzuführen seien.
Auch dass der Standortkommandant eine Feldwebelin “mein süßes Abkühlhirschlein” genannt haben und dabei etwas unter den Schulterklappen der Landserin nach ihrem G36-Ersatzmagazin gesucht haben solle, wird energisch dementiert; vielmehr soll eine routinemäßige Taliban-Direktkontakt-Vorbereitungsübung von einem Stabsgefreiten fehlinterpretiert und die falsche Information der linksradikalen Presse zugespielt worden sein, welche diese versehentliche Denunziation nachvollziehbarerweise begierig aufnahm und verbreitete.
Ein Hammelburger Blogger wiederum behauptet (weiterlesen…)
Miliband der Klimakrieger
Dienstag, 02. Februar 2010“Ed Miliband declares war on climate change sceptics” (E.M. erklärt Klimawandelskeptikern den Krieg)
http://www.guardian.co.uk/environment/2010/jan/31/ed-miliband-climate-change-scepticism
Also lautet der Titel eines Artikels des englischen Observer (31.1.10) über ein Interview mit dem britischen “climate secretrary” (Klimaminister!), in welchem dieser den “siren voices”, die leugneten, dass die Erderwärmung real oder vom Menschen verursacht sei, wörtlich die Schlacht (battle) erklärte.
Auf das sonstige Blabla, welches darauf folgt, will ich hier nicht eingehen, denn es bringt nichts Neues.
Ich frage mich aber nun, mit welchen Mitteln der Minister für gutes Klima den Krieg bzw. die Schlacht gegen Leute wie mich zu führen gedenkt: Lügen und Betrügen und Daten verbiegen, Skeptiker als Leugner der Art jener des Holocausts zu verleumden, beispiellose Kinderangstmachkampagnen gerade der britischen Regierung, kurzum, in einem sagenhaften Propagandafeldzug als Waffen, haben den Sieg ja bisher offenkundig nicht gebracht. (weiterlesen…)
Bin Laden wird zu warm
Sonntag, 31. Januar 2010Osama bin Laden, oder der, welchen seine Freunde von der CIA für ihn ausgeben, ist auf Al Jazeera aufgetreten und hat die Industriestaaten wegen des Klimawandels an den Pranger gestellt.
Wenn selbst derart integre Leute wie ObL an den Klimawandel glauben und nicht nur an Allah, ebenso wie Al Gore und diverse andere Friedensnobelpreisträger, wird es für Skeptiker wie mich natürlich wieder ganz eng.
Inzwischen fürchte ich gar um meine Sponsorengelder (weiterlesen…)
Keziban bringt Taliban
Sonntag, 31. Januar 2010Als Vorhut der Taliban hat Tief Keziban Deutschland fest im Griff.
Laut deutschem Wetterdienst blicken wir bereits jetzt auf die längste Schneeperiode seit dem Winter 1978/79.
Aber was wundern wir uns: Haben uns die Erderwärmer nicht außergewöhnliche Wetterereignisse vorhergesagt?
Außerdem sollten wir uns nicht zu einfältig einseitig grämen; der heftige Schneefall beweist nicht nur, dass die Himalaya-Gletscher mit atemberaubender Geschwindigkeit gen Mitteleuropa auszüngeln, nein, auch die Esels- und Fußspuren angreifender Taliban werden durch Keziban camoufliert, so dass wir deren Attacken praktisch schutzlos ausgeliefert sind.
Da die Bundeswehr die Heimatfront praktisch aufgegeben hat (weiterlesen…)
Go Brits, go!
Freitag, 29. Januar 2010Der Daily Telegraph-Blogger und Journalist James Delingpole hat sich vor ein paar Tagen schon süffisant darüber beklagt, dass er an einem Buch über den Klimaschwindel schreibe, das vielleicht schon obsolet geworden sei, bis dass er es fertigstellen könne, weil deren Lügengebäude möglicherweise so rapide zusammenbrächen, dass es bis dahin keiner mehr interessant fände zu lesen, was und wie man uns da so freche aufgetischt hat.
Der aufmerksame Leser dieses Blogs weiß, dass ich kein großer Freund der britischen Außenpolitik der letzten Jahre bin (der deutschen allerdings auch nicht), um das Mindeste zu sagen; die britische Innenpolitik, mit Zulassung von Scharia-Gerichten am traditionellen Rechtswesen vorbei, die manische Viedeoüberwachungswut, gepaart mit einer Political Correctness, die nicht einmal mehr Christmas-Cards, Weihnachtsfeiern in Betrieben oder Nikoläuse, geschweige denn Weihnachtsdekoration in Innenstädten zulässt, da das ja kulturell diskriminierend wirken könnte, macht mich auch nicht gerade zum kniefälligen Anhänger derzeitiger “Britishness”.
Was allerdings die Aufbereitung des Klimaschwindels anlangt, so muss ich, wenn ich die deutsche Presse zur britischen im Vergleich anschaue, zum wiederholten Male betonen: Chapeau! (weiterlesen…)
Gletschergate – Lachgasgate – Furzgasgate – Schweißgasgate? Glaciergate – Laughgasgate – Fartgasgate – Sweatgasgate?
Montag, 25. Januar 2010Jetzt kam heraus, dass unsere Weltklimahohepriester des IPCC sozusagen ganz natürlich, wie es ihrer Spezies entspricht, auch zum Schwinden der Himalaya-Gletscher glatt herausgelogen haben, der Politik bessere Handlungsspielräume zu verschaffen, also nur zu unser aller Doofen Gutem.
Ich frage mich, was das nächste “Gate” ist, durch das wir Dummbatze von diesen Tagdieben getrieben werden: Das “Lachgasgate” etwa?
(N2O chemisch, als SUPERBÖSES Treibhausgas, wird bereits ernsthaft in Stellung gebracht, so wie es aussieht.)
Methan als “Furzgasgate” ist ja schon länger im Schwange; aber es m u s s etwas noch Originelleres geben!
Es muss überall vorkommen, und wir müssen alle daran schuld sein, soviel ist schonmal klar.
Etwa “Buttersäuregate”, vulgo “Schweißgasgate”?
IPCC-Blues
Montag, 25. Januar 2010Wir haben nur wieder ein bisschen gelogen
Die Daten ein wenig verbogen
Oh Schreck oh Speck
Die Gletscher sind weg
Natürlich bleiben die dort
Doch ohn Lug ist’s nicht zu zeugen
Wir wären sonst selber fort
Dass wir die Leugner beugen
Al Gore in der Jurte
Montag, 25. Januar 2010Nachdem die Schweinegrippe eine Beerdigung erster Klasse einfuhr, nämlich, dass man einfach nicht mehr darüber spricht, was da verblasen wurde, geht es den neuerlichen Enthüllungen bzw. den vorausgehenden panikologischen Behauptungen, dahingehend, dass die Gletscher des Himalaya wohl doch erst ein paar Jährchen später abgeschmolzen sein sollen als bisher vom “Weltklimarat” behauptet, jetzt sicher genauso: Nach dem Weltuntergang ist vor dem Weltuntergang, und was interessieren sich Hohepriester und deren mediale Adepten schon für ihr Geschwätz von gestern.
Man schwätzt einfach weiter!
Wozu ist man denn da!
Was hat man denn sonst an Vernünftigem gelernt!
Nur die üblichen Bösen, die klugen Chinesen (weiterlesen…)
Minus 55 Grad warm in Norddakota, lediglich leichte Fröste in Florida
Montag, 11. Januar 2010Manchmal frage ich mich, wieso überhaupt noch jemand eine deutsche Zeitung kauft.
Während die behauptete menschenverursachte Erderwärmung in Großbritannien in vielen Blättern inzwischen kontrovers diskutiert wird, tut man im journalistischen Merkelstan D immer noch gerade so, als stünde uns der Hitzetod kurz bevor, bzw. man ignoriert ganz einfach weiterhin, dass dieser Winter von China über Nordamerika bis Britannien, selbst bis nach Kuba und Indien hin zuschlägt, als wolle er Al Gore und seine ganze IPCC-Schwindelkompanie in die Flucht ins Amazonas- oder Kongobecken frieren.
Bald könnte es so weit kommen, dass wir uns alle freuten, wofern wir die Erde mittels CO2 signifikant aufzuheizen tatsächlich in der Lage wären. (weiterlesen…)
Fröhliche Wissenschaft
Sonntag, 10. Januar 2010Inzwischen müssen wir die Fragen bezüglich der Klimaschwindler dringend dahingehend ausrichten, wie sie sich aus der Affäre zu ziehen trachten.
“Spätestens wenn wir alle gestorben sind, wird die Erde verheerend wärmer! Das Geld für uns dagegen wollen wir aber jetzt sofort: wir geben dafür garantiert genug Gas gegen alle Leugner!”
Gott lebt und straft
Freitag, 08. Januar 2010Es gibt doch einen lieben Gott, der straft.
Großbritannien, das Land, in dem ein Großteil der Klimavergasungsschwindler beheimatet ist, erlebt den härtesten Winter seit mindestens 30 Jahren.
Selbst das Salz geht aus, das Erdgas mittlerweile auch.
You get what you call for.
Ceterum censeo Copenhaginem esse deridendam.
Wikigate (Fickigate)
Dienstag, 05. Januar 2010Von “Climategate” zu “Wikigate”: Ich gebe zu, ich bin ein bisschen neidisch, dass mir der Begriff nicht selbst einfiel.
Allerdings warne ich Schüler wie Nichtschüler schon lange vor dem “Wiki” (unter Freunden nenne ich ihn auch, pardon, den “Ficki”), denn auf dieser Plattform kann man schon einmal fragen, was eigentlich Insekten seien, und bekommt sicherlich die Antwort, die hätten alle sechs Beine, welches ja schon der wissenschaftliche Name “Hexapoda” besagt.
Ab da aber ist der Spaß mitunter schnell vorbei.
Sobald die Fragen subtiler werden, taucht nicht nur schnell mal ein signifikanter Unterschied zwischen dem amerikanischen und dem deutschen F… auf, sondern man wird einseitig, wenn nicht gar irreführend gefüttert.
Also: Mal nachfragen, was ein Walross in etwa wiegt, das kann man durchaus dort machen; werden die Themen heikler…
2009: Das Jahr der Demaskierung
Donnerstag, 31. Dezember 20092009 war in vielerlei Hinsicht ein gutes Jahr.
Beginnen wir mit unser aller Weltenheiland, Barack Hussein Obama.
Man hat ihm, indem er nichts gegen die israelische Landnahme im Westjordanland unternahm, deren Schlächterei in Gaza wie immer mit Geld und Waffen unterstützte, während er den als Antiterroreinsatz getarnten Afghanistan-Krieg, der eigentlich als ein Brzezinkisches Modul zum Dritten Weltkrieg gegen China und Russland dient, heftig ausweitete, den Friedensnobelpreis verliehen.
Das war das erste ausgespielte As im Sinne der Glaubwürdigkeit von Politik und Schafsmedien.
Sodann die Schweinegrippe.
Nachdem im Frühjahr ganz Mexiko-Stadt dabei schien, jämmerlich zu verenden, verendete am Ende die gigantische losgetretene Impfkampagne in meinem geliebten Vaterlande darin, dass sich nur bescheidene 5 Millionen mit irgendwelchem Genmüll, Squalen und Thiomersal vergiften ließen und der große Rest der Impfschweineeimer jetzt wie Sondermüll herumliegt und bestenfalls noch als offizielles Sauerbier wegverspendet werden kann.
Das war das zweite ausgespielte As im Sinne der Glaubwürdigkeit von Politik und Schafsmedien.
Sodann der Klimaramsch.
Nachdem bereits im Laufe des Jahres immer häufiger und immer massiver Zweifel an der menschengemachten Erderwärmung durch CO2 laut geworden waren, kam Climategate, gerade so rechtzeitig vor dem Delirantengipfel in Kopenhagen, dass dessen Scheitern nur noch mehr Vergnügen bereiten konnte.
Das war das dritte ausgespielte As im Sinne der Glaubwürdigkeit von Politik und Schafsmedien.
Sodann die Banken.
Nachdem das ganze Zockergesockse nur überleben konnte, weil der Steuerzahler es rettete, wurde es sofort wieder extradreist und gewährte sich neue Höchstboni, ganz keck.
Das war das vierte ausgespielte As im Sinne der Glaubwürdigkeit von Politik und Schafsmedien.
Zudem gab es noch ein paar “kleine Asse” im obigen Sinne: Die Bombardierung bei Kunduz, die Einlassungen von Bischöfin Käßmann zur Familienpolitik, das Trauerspiel um Robert Enke, die Solidarität der Bundesregierung mit Israel, angesichts der Gaza-Schlachterei, gehören dazu.
Die ganze Mache bröckelt an allen Ecken und Enden; während wir hier im Lande jeden moslemischen Unfug dulden sollen, sollen wir andersrum denselben in deren Heimat kriegsweis bekämpfen: Nur sehen die allermeisten Leute dies sinnigerweise genau als grundverkehrt, als verhängnisvoll angesetzt.
Die Kriegstreiberpolitik hat das Volk nicht überzeugen können, obwohl fast alle Politiker und alle Schafsmedien alles dafür taten.
Erbärmlich.
Wir können also optimistisch ins Neue Jahr blicken: Immer mehr Menschen glauben immer weniger von der Propaganda, die in Wirklichkeit direkt gegen ihre Interessen und letztlich sie selbst gerichtet ist.
Unterm Strich kann das nur gute Folgen zeitigen.
Allen Lesern einen Guten Rutsch und ein spannendes, frohes, erkenntnisreiches, ewig zu erinnerndes, gutes Neues Jahr!
Weihnachtstipp
Mittwoch, 23. Dezember 2009Gerhard Wisnewski hat gestern auf der Netzseite des Kopp-Verlages einen Artikel veröffentlicht, auf den ich hier gesondert verweisen will: “Klima-Pleite: Da schäumt der Globalist”
Vortrefflich.
“Klimaleugner” gleich “Holocaustleugner”?
Sonntag, 20. Dezember 2009Wie hier schon verschiedentlich erwähnt, wurden in jüngerer Zeit mehrfach sogenannte “Klimaleugner” mit “Holocaustleugnern” praktisch in eins gesetzt.
Zunächst zur Bedeutungsklärung, denn das Thema ist, naturgemäß, heikel: “Klimaleugner” ist ein blödsinniger Begriff, denn er suggeriert, es gäbe Leute außerhalb des Irrenhauses oder einer fürsorglichen sonstigen Intensivbetreuung, die da nicht als Komiker oder Satiriker leugneten, es gäbe ein Klima.
Zumal in der Analogie zum “Holocaustleugner”, der nicht an die systematische Vernichtung von sechs Millionen Juden durch das nationalsozialistische Regime glaubt, wäre das die Entsprechung. (weiterlesen…)