Ich frage mich zum wiederholten Male, wie dumm ein junger Mann sein muss (die Frauen sind nach wie vor nur Staffage, an die Front schickt man sie – noch – nicht), als Berufssoldat in diese unsere heutige Bundeswehr einzutreten.
Nicht über lange, diesbezügliche Forderungen sind, wie zu erwarten, schon jetzt laut zu hören, und Hein Blöd wird gen Mali oder Niger ausrücken müssen – wenn nicht ins schöne Syrien – daselbst gegen jene zu kämpfen, die von Freundstaaten wie Saudi-Arabien und Qatar, der Türkei, den USA usw. direkt oder indirekt hochgerüstet.
Früher sprach man von “Kanonenfutter”.
Heute aber ist der deutsche Soldat dazu da, kriegerisch all das umzusetzen und dafür zu sterben, was sich per se gegen sein eigenes Vaterland richtet.
Freiwillig für fremde Interessen letztlich zum Schaden des eigenen Volkes kämpfen und verrecken.
Geht es noch dümmer?
Man sollte – inzwischen, wache Gebildete sehen es schon lange – meinen, dass ein Hilfsschulabschluss dafür reichen müsste, die Konstellation hinreichend zu erfassen, sich nicht bei einer NWO-Hilfssklaventruppe einzufinden.
Wer hat denn in Deutschland einen so verderblichen Hunger, dass er dessenthalben zum Essenfassen an die Gulaschkanone muss?
Immerhin, es gibt ermutigende Zeichen.
Was die “Bundeswehr” gerne geheimhielte nämlich, das schafft sie zwar noch – mittels ihrer Getreuen, der Schafsmedien – halbwegs aus dem Bewusstsein der breiten Masse zu halten, aber nicht einmal das zur Gänze.
Und das ist: Ja, bei den Offiziersanwärtern, also unter Leuten mit mindestens Fachabitur, da haben wir noch eine gute Auswahl. Schließlich bieten wir denen einiges, und sie rechnen sich aus, zurecht, selbst im Kriege für andere nur sehr unwahrscheinlicherweise verkrüppelt zu werden oder jämmerlich umzukommen.
Schon bei den Unteroffizieren, denen ein Mittelschulabschluss hinreichend, indes, wird das Rekrutierungsgut knapp und knäpper. Feldwebel müssen nämlich immer noch mit ins Feld. Und verwebeln dort womöglich ebenso wie die Mannschaftsgrade.
Letztere schließlich, wofern sie nicht im hintersten Nachschube tätig, bekommen zwar beim Angriffskriegseinsatz einen Fuffi Zulage pro Tag, was nach einem Jahr überlebter Front immerhin für einen VW-Golf langt, doch überzeugt dies Angebot immer noch weniger junge Deutsche, die kein Rambo-Syndrom haben, dafür tauglich, nicht nur ihr G36 zu pflegen, sondern vielleicht auch einen englischsprachigen NATO-Funkspruch richtig abzuhören.
Außer Deppen melden sich fast nur noch Spinner und mindestens schon halbdurchgedrehte, mental retardierte Pfadfinder dorten hin.
Wir haben, anders als im glücklichen Amerika, einfach zuwenig illegale frontwillige Zuwanderer, denen man für ihren Einsatz die Staatsbürgerschaft versprechen, auch zuwenig Schwerkriminelle, denen man die Alternative Knast oder Dienst anbieten könnte.
So ist die Bundeswehr auf dem Wege zu einer Truppe von gegelten, abiturierten Kasernenrückzugsoffizieren, darunter Uffzen und Stuffzen mit beigeschenktem Realschulabschluss, die im Felde Idioten und Analphabeten kommandieren.
Dazu dann Mädels, zum Hohne und Spotte der ganzen Unternehmung, die kaum einen Tornister auch nur fünf Kilometer weit zu tragen vermögen. Immerhin versuchen sie mitzutrinken. Was dann am Zustande der BW-Damenabtritte leicht zu erkennen, olfaktorisch wie visuell.
In meiner ganzen Zeit in Hammelburg – einige Jahre – , einem Elitestandort der Bundeswehr, sahe ich nur einmal eine Blonde von knapp Einsachtzig, die einen 100-Liter-Rücksack so aus dem Zug beförderte (an ihrer Körperhaltung war unschwer zu sehen, dass sich da nicht nur Klopapier drinne befand, ich schätze 20-25 echte Kilo), dass ihr ohne weiteres zuzutrauen war, das nicht nur die 5 Kilometer bis zum Standort, sondern auch noch weitere 25 klaglos zu schaffen.
Ich will die restlichen Landserinnen, derer ich gewahrte, hier nicht beleidigen. Doch geht es hier um Leben und Tod, weswegen ich meine Einschätzung nicht unmitgeteilt lassen darf.
Außer jener bemerkenswerten Dame, die überdies auch noch recht ansehnlich war, was ihre Chancen zur Frontschwangerschaft im Zweifel sicherlich nicht verschlechtern dürfte (wiewohl man dort eh nicht mehr so genau hinguckt), war keines der “Mädels” aus dem Holze geschnitzt, wes ich als Steinmetz ein paar erstaunliche Kolleginnen kennenlernen durfte. Die wir allerdings beim wirklich schweren Heben, selbst wenn sie sich dazu erboten, es auch gekonnt hätten, trotzdem stets fortschickten. Was sie dann auch, regelmäßig, ohne beleidigt zu sein, akzeptierten. Sie waren nämlich meist noch gebärfähig und hatten noch kein zerschundenes Kreuz.
Man lügt, lügt, lügt. Es sei denn, dass man gerade schwindelt.
Zynisch – nein: realistisch! – betrachtet, da diese “unsere” Wehr, wie oben dargelegt, im Grunde gegen uns Deutsche kämpft, muss man froh sein, dass sie so heruntergekommen.
Ja, “wir” haben wohl noch fähige Spezialkräfte. Da gibt es noch Männer. Keine oder kaum Frauen.
Die aber umfassen, insgesamt, Marine und Luftwaffe einbegriffen, nur ein paar tausend Mann.
Hiemit werden sie keine entscheidende Gefahr bilden, wofern sie schließlich direkt gegen ihr eigenes Volk von gut 80 Millionen, teilweise findige und tapfere Nichtvollidioten, Familie und Heimat verteidigend, gerichtet werden sollten.
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“[...]
That young man
Got his life turned upside down
Turned his smile into a frown
Robbed that king of his crown
For an ideal he didn’t even know about
He was gamblin’ at the wagon when that army man showed up
And he flashed that pen and paper
And ol’ Flukie he signed up
There’s gonna be a big time in the jungle
Gonna be a firefight
Gonna be a rumble
[...]
Take it from the ones who know
The army moves slow
Hurry up and wait, don’t sleep late
And learn to hate your brother
Before you hate your foe
[...]
Then the bombs started fallin’
And they pounded his brain
And he thought about Eutaw and who was to blame
[...]”
http://www.youtube.com/watch?v=jy-f1qetjYE
Ps. http://www.youtube.com/watch?v=E89LESI7OdY