Man lügt weiter: “Muslime”. Es heißt Moslems.
— Anzeigen —
Man lügt weiter: “Muslime”. Es heißt Moslems.
— Anzeigen —
Dieser Artikel wurde am Dienstag, 11. Dezember 2012 um 20:47 erstellt und ist in der Kategorie Aphorismen, Lügen, Medien, Sprachwissenschaft abgelegt. Antworten zu diesem Artikel können durch den RSS 2.0-Feed verfolgt werden.
Es besteht die Möglichkeit auf diesen Artikel zu antworten oder einen Trackback von der eigenen Seite zu senden.
Fehler gefunden? Bitte informieren Sie uns: korrektor@zeitgeist-online.de
![]() | ![]() | ![]() | ![]() | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Curriculum Vitae | Andere über diesen Blog |
Einträge (RSS) und Kommentare (RSS).
Impressum | Datenschutzerklärung | Technik: PIXEL40
Neues aus Hammelburg is proudly powered by WordPress | Anmelden
Schritt dieser in richtige Richtung sein. Jetzt aufhören auch mit Lügen weiteres über Religion wharhaftig und einzig.
Die Lügen immer lauter werden. Muss lesen du:
” Salafisten für IS auf Raubzug in deutschen Kirchen
Bei einer Großrazzia gegen Salafisten wurden neun Männer festgenommen.
Mit dem Diebstahl von sakralen Gegenständen aus Kirchen in NRW
unterstützten sie den Krieg der Terrormilizen in Syrien.
Von Florian Flade und Kristian Frigelj
Es begann vor fast einem Jahr, am Wochenende nach Weihnachten.
Unbekannte drangen in der Nacht von Samstag auf Sonntag in eine Kirche
im Kölner Stadtteil Porz-Urbach ein. Sie brachen den Tresor in der
Sakristei auf und verschafften sich so den Schlüssel zum Kirchenraum.
Anschließend stahlen die Einbrecher Geld aus den Opferstöcken,
liturgische Gefäße, Schalen und eine Monstranz. Die Weihnachtskollekte
konnten die Täter nicht mehr erbeuten, sie war bereits weggebracht
worden.
In den Folgemonaten kam es in zahlreichen Kirchen im Großraum Köln zu
weiteren Einbrüchen. Teilweise am helllichten Tag klauten die Diebe
Spendengelder und allerlei wertvolle Gegenstände. Die Polizei
ermittelte und stieß auf brisante Hinweise: Es könnte sich um
Salafisten handeln, die ausgerechnet mit wertvollen heiligen
Gegenständen aus Kirchen den Dschihad im Irak und in Syrien finanziell
unterstützen. Die Vermutung bestätigte sich durch verdeckte
Ermittlungen.
Am Mittwochmorgen gaben die Staatsanwaltschaft Köln und die
Generalbundesanwaltschaft in Karlsruhe das Signal: Mehr als 240 Beamte
vor allem in Nordrhein-Westfalen, aber auch in Niedersachsen und Bayern
begannen mit einer spektakulären Razzia. Sie nahmen in den
nordrhein-westfälischen Städten Köln, Siegen, Bergisch-Gladbach,
Kreuztal und Netphen insgesamt neun verdächtige Personen fest: Dabei
handelt es sich um die acht Deutschen Mustapha A., 25 Jahre, Kais B.
O., 31, Lazhar B. O., 22, Sofien B. O., 35, Omar B. O., 25, Anoaur J.,
25, Ali Ö., 23, und Usman A., 29, sowie den pakistanischen
Staatsangehörigen Mirza Tamoor B., 58. In den Wohnungen von etwa 20
weiteren Personen, die ebenfalls dem salafistischen Spektrum
zuzurechnen sind, wurden Durchsuchungen vorgenommen.
Burkhard Freier spricht von einem “Sumpf”, den Ermittler und Polizisten
“trocken gelegt” hätten. “Es ist nicht der einzige Sumpf, aber ein
großer Sumpf”, präzisiert der Chef des nordrhein-westfälischen
Verfassungsschutzes seine Einschätzung. Es sei ein “erfolgreicher Tag”
gewesen.
Seit etwa eineinhalb Jahren hat die Ermittlergruppe “Reise” der
Staatsanwaltschaft in Abstimmung mit der Generalbundesanwaltschaft in
Karlsruhe 44 Personen im Visier, bei denen es sich allesamt um
“salafistische Extremisten” handelt, wie der NRW-Verfassungsschutzchef
Freier mitteilt. Sie seien Verfassungsschutz und Polizei bekannt und
teilweise bereits straffällig geworden. Es handelt sich überwiegend um
deutsche Staatsangehörige mit Migrationshintergrund. “Die Festnahmen
und Durchsuchungen beweisen, dass die Sicherheitsbehörden wachsam sind
und sämtliche rechtlichen Möglichkeiten zur Bekämpfung extremistischer
Salafisten nutzen”, erklärte NRW-Innenminister Ralf Jäger (SPD).
Islamisten pendeln zwischen Kampfgebiet und Deutschland
Der Generalbundesanwalt in Karlsruhe war an dem Schlag gegen die
Salafisten beteiligt und hatte seinerseits zwei Haftbefehle beantragt.
Die Behörde wirft den Beschuldigten Kais B. O. und Mirza Tamoor B. vor,
die terroristischen Vereinigungen Islamischer Staat (IS), Ahrar al-Sham
und Junud al-Sham unterstützt und in Deutschland um Mitglieder für den
IS geworben zu haben. Mirza Tamoor B. soll dem IS und Ahrar al-Sham
insgesamt 3200 Euro und ein Transportfahrzeug besorgt haben. Die
Ermittler gehen davon aus, dass Kais B. O. mindestens drei Männer aus
Deutschland für den terroristischen Dschihad in Syrien rekrutiert und
einem Junud-al-Sham-Mitglied 200 Euro zur Verfügung gestellt haben soll.
Nach den Worten des NRW-Verfassungsschutzchefs Norbert Freier sind ein
Drittel aus diesem Netzwerk sogenannte Pendler, die sich zwischen
Deutschland und den Kampfgebieten bewegen und Güter und Geld
überbringen. Die Verdächtigen brachen nicht nur in Kirchen und Schulen
ein. Sie versuchen auch, durch Spendensammlungen für vermeintlich
humanitäre Zwecke zusätzliches Geld auch von arglosen Bürgern zu
bekommen.
Bei monatlichen sogenannten Benefizveranstaltungen mit mehreren Hundert
Leuten kämen bis zu sechsstellige Summen zusammen, erläutert
NRW-Verfassungsschutzchef Freier. “Man muss davon ausgehen, dass
Hunderttausende von Euros gesammelt und weitergeleitet werden”, sagt
Freier.
Allein in NRW sind dem Verfassungsschutz rund 40
salafistisch-extremistische Szenen, also Kleinstgruppen, bekannt, die
konspirativ arbeiten und beobachtet werden. Es handele sich um “lose
Netzwerke”. Sobald Mitglieder nicht mehr nur missionieren, sondern auch
die Gefahr von konkreten Straftaten entsteht, wird verdeckt ermittelt.
15 Prozent der Salafisten sind gewaltbereit
Am schwierigsten sei es, Einzeltäter zu erkennen, die sich außerhalb
solcher Gruppe radikalisierten, betont Freier. “Wir haben momentan
keine konkreten Anhaltspunkte, dass ein Anschlag in Deutschland geplant
ist. Wir müssen aber sehr wachsam sein, weil sich immer mehr Männer in
diese salafistischen Szenen begeben”, sagte Freier.
Allein in NRW soll es rund 1800 Salafisten zwischen 18 und 29 Jahren
geben, von denen bis zu 15 Prozent gewaltbereit sind. Nach Angaben der
deutschen Sicherheitsbehörden ist die Zahl der Anhänger bundesweit von
3800 im Jahr 2011 auf etwa 6350 in diesem Jahr angewachsen.
NRW versucht als erstes Bundesland, mit sozialen Anlaufstellen
Jugendliche vor dem Abdriften in den Salafismus zu bewahren, und hat
wegen der anhaltenden Nachfrage in den Anlaufstellen in Düsseldorf,
Bonn und Bochum einen Ausbau angekündigt. Niedersachsen will ebenfalls
Ausstiegsangebote etablieren.”
@ Kismet Ali
Ich gehe davon aus, dass Sie den obigen Artikel der genannten Autoren hier urheberrechtlich einwandfrei eingestellt haben. Ich werde ihn umgehend hier entfernen, sollte das nicht der Fall sein.
Gleichwohl, dies ist lediglich eine Demonstration wiederum dessen, was auf meiner Seite in letzter Zeit anbrandet. Ich wünsche es nicht, dass hier ganze Fremdartikel – selbst wenn autorisiert oder frei – eingestellt werden. Die Technik der Verlinkung ist existent, diese Seite ist keine beliebige Weiterverbreitungsseite.
So etwas ist ein Übergriff. Ob in übler Absicht oder nicht, das kann und will ich vorderhand nicht beurteilen. Ich will das ganz einfach nicht.
Ich stehe hier ständig unter Klarnamen, vollverantwortlich, mit sauberem Impressum, wie es der Gesetzgeber der Bundesrepublik Deutschland vorschreibt.
Sie nun holen anonym zu einem durchaus heiklen Thema einen Text hervor, gleich hierher Volltext, jedenfalls mehr, als es das reine Zitierrecht normalerweise statthaft stellt, setzen mich damit in allerlei potentielle Unbilden.
Nicht noch einmal so.
Auf die Gefahr hin, mich etwas zu oft zu wiederholen, in letzter Zeit, derlei Unbedacht- oder auch Frechheiten werden nicht weiter geduldet hier; ich habe durchaus darüber nachgedacht, ob ich Ihren Beitrag, der ja im Wesentlichen kein eigener, überhaupt freischalten solle; dann kam ich zu dem Schluss, dies doch zu tun, um dem Rest zu zeigen, wiederum, dass ich nicht nur fabuliere, wenn ich von regelmäßigen Unflätigkeiten berichte, die seit dem Zeitpunkte meiner Einstellung des Schreibens von Neuartikeln hier doch sehr inflationär aufschlagen.
Ich bin, lieber Herr Kismet, dazu schon seit einiger Zeit nicht mehr geneigt, lediglich an eine Art Kismet zu glauben. Wer mich kennt und gut gelesen hat, der weiß das auch schon lange.
Auf einmal jede Sorte provokativer Spinner. Na klar. Einfach so.
Natürlich mag es bei Ihnen Zufall sein, eine Art morphisches Feld, aber insgesamt liegt die Sache mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht so.
Es ist mir egal, ob Sie mir noch folgen können. Einige andere können das sicherlich.
Tut mir leid, ehrlich. Habe ich nicht gewusst. Mein Herr nur Frieden will!