Kommentare zu: Trutheridgin https://unzensiert.zeitgeist-online.de/2012/04/18/trutheridgin/ von Magnus Wolf Göller Fri, 09 Dec 2016 02:55:24 +0000 hourly 1 http://wordpress.org/?v=3.2.1 Von: Schmitz https://unzensiert.zeitgeist-online.de/2012/04/18/trutheridgin/comment-page-1/#comment-27176 Schmitz Fri, 27 Apr 2012 15:44:38 +0000 http://unzensiert.zeitgeist-online.de/?p=35526#comment-27176 Nachtrag: http://video.google.com/videoplay?docid=-5428079559382593396&hl=de Nachtrag:
http://video.google.com/videoplay?docid=-5428079559382593396&hl=de

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Von: Freiherr von Frauental https://unzensiert.zeitgeist-online.de/2012/04/18/trutheridgin/comment-page-1/#comment-26743 Freiherr von Frauental Fri, 20 Apr 2012 16:46:03 +0000 http://unzensiert.zeitgeist-online.de/?p=35526#comment-26743 Wer weiß, wer weiß... Nachtrag: http://www.strahlenterror.lima-city.de/pdf/strahlenfolter.pdf Wer weiß, wer weiß…

Nachtrag: http://www.strahlenterror.lima-city.de/pdf/strahlenfolter.pdf

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Von: Magnus Wolf Göller https://unzensiert.zeitgeist-online.de/2012/04/18/trutheridgin/comment-page-1/#comment-26738 Magnus Wolf Göller Fri, 20 Apr 2012 16:06:08 +0000 http://unzensiert.zeitgeist-online.de/?p=35526#comment-26738 @ Freiherr von Frauental Wie Du freundlicherweise eingestehst, werden entsprechende Themen auch hier behandelt, und ganz steif geht es dabei wohl auch nicht immer zu, wie Du des weiteren anerkennst, nur, weil der Blogautor wie auch die meisten Kommentatoren auf eine durchdachte, ncht gleich formal störende Ausdrucksweise Wert legen. Offenkundig kannst Du das auch, wenn Du nur willst. Vielleicht habe ich ja in Dir meinen ersten Konvertiten gewonnen. @ Freiherr von Frauental

Wie Du freundlicherweise eingestehst, werden entsprechende Themen auch hier behandelt, und ganz steif geht es dabei wohl auch nicht immer zu, wie Du des weiteren anerkennst, nur, weil der Blogautor wie auch die meisten Kommentatoren auf eine durchdachte, ncht gleich formal störende Ausdrucksweise Wert legen.

Offenkundig kannst Du das auch, wenn Du nur willst.

Vielleicht habe ich ja in Dir meinen ersten Konvertiten gewonnen.

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Von: Freiherr von Frauental https://unzensiert.zeitgeist-online.de/2012/04/18/trutheridgin/comment-page-1/#comment-26731 Freiherr von Frauental Fri, 20 Apr 2012 15:31:08 +0000 http://unzensiert.zeitgeist-online.de/?p=35526#comment-26731 Bist schon ein wenig arrogant... Kann sein, dass es beim Honigmann etwas "logga" zugeht. Aber immerhin werden dort auch die Themen angepackt, vor denen die Mehrheit reflexartig die Augen schließt, weil nicht sein kann, was nicht sein darf, wie z. B. Chemtrails/Haarp. Das ist, wenn ich das richtig in Erinnerung habe, auch hier der Fall. Aber, man kann nicht alles haben. Immerhin ist es öfters mal witzig hier auf hohem Niveau. Das entschädigt. Meistens. Die Fehler, falls du welche findest, darfst du behalten. Bist schon ein wenig arrogant…

Kann sein, dass es beim Honigmann etwas “logga” zugeht.
Aber immerhin werden dort auch die Themen angepackt, vor denen die Mehrheit reflexartig die Augen schließt, weil nicht sein kann, was nicht sein darf, wie z. B. Chemtrails/Haarp.

Das ist, wenn ich das richtig in Erinnerung habe, auch hier der Fall. Aber, man kann nicht alles haben.

Immerhin ist es öfters mal witzig hier auf hohem Niveau. Das entschädigt. Meistens.

Die Fehler, falls du welche findest, darfst du behalten.

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Von: Magnus Wolf Göller https://unzensiert.zeitgeist-online.de/2012/04/18/trutheridgin/comment-page-1/#comment-26699 Magnus Wolf Göller Thu, 19 Apr 2012 21:25:54 +0000 http://unzensiert.zeitgeist-online.de/?p=35526#comment-26699 @ survivor1270 Schönes Lied! Herz und Können kommen zusammen. @ survivor1270

Schönes Lied! Herz und Können kommen zusammen.

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Von: survivor1270 https://unzensiert.zeitgeist-online.de/2012/04/18/trutheridgin/comment-page-1/#comment-26698 survivor1270 Thu, 19 Apr 2012 20:40:21 +0000 http://unzensiert.zeitgeist-online.de/?p=35526#comment-26698 Tach, Herr Göller! Auch ich lese ab und zu in diversen Blogs und wundere mich ob der miesen Rechtschreibung, aber wenn man noch halbwegs den Sinn versteht, dann find ich das nicht so schlimm. Das wörldweihtnätt ist ja so unendlich. Neulich bin ich auf >archive.org< gestoßen. Dort gibt es nicht nur Bücher und alte, gespeicherte Websites, sondern auch Musik. Und, was soll ich sagen? Ich habe eine Perle entdeckt. Eine Frau mit Gitarre, zum ansehen dann bei Youtube: http://www.youtube.com/watch?v=h4GyLvF3Ua8 Würde mich freuen, wenn es Ihnen auch gefällt. Der Überlebende Tach, Herr Göller!
Auch ich lese ab und zu in diversen Blogs und wundere mich ob der miesen Rechtschreibung, aber wenn man noch halbwegs den Sinn versteht, dann find ich das nicht so schlimm. Das wörldweihtnätt ist ja so unendlich. Neulich bin ich auf >archive.org< gestoßen. Dort gibt es nicht nur Bücher und alte, gespeicherte Websites, sondern auch Musik. Und, was soll ich sagen? Ich habe eine Perle entdeckt. Eine Frau mit Gitarre, zum ansehen dann bei Youtube: http://www.youtube.com/watch?v=h4GyLvF3Ua8
Würde mich freuen, wenn es Ihnen auch gefällt.
Der Überlebende

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Von: Magnus Wolf Göller https://unzensiert.zeitgeist-online.de/2012/04/18/trutheridgin/comment-page-1/#comment-26673 Magnus Wolf Göller Thu, 19 Apr 2012 13:19:22 +0000 http://unzensiert.zeitgeist-online.de/?p=35526#comment-26673 @ Freiherr von Frauental Nun, der Freiherr von Frauental lässt von 25 eigenen Wörtern schonmal 2 weg, das heißt 8%. Vielleicht darf er sich daher angesprochen fühlen, zumal es sich im einen von zwei versuchten Aussagesätzen um das Subjekt dreht und im anderen um den Verbalteil des Prädikats. Allerdings, so viel sei eingeräumt, lassen sich die fehlenden Teile vom Leser recht leicht assoziativ ergänzen, so dass man unschwer erschließen kann, was gesagt werden wollte. (Im zweiten Satz könnte man mit einigem Wohlwollen sogar ansetzen, das "ist" sei mit Absicht weggelassen worden.) Heischt der Freiherr noch mehr Butter bei die anderen Fische, so muss er sich nur mal ein wenig umtun. Die obigen Hinweise genügen, wo dazu ein Wille vorhanden. Jedenfalls wofern er in der Lage, Butter als solche auch zu erkennen. @ Freiherr von Frauental

Nun, der Freiherr von Frauental lässt von 25 eigenen Wörtern schonmal 2 weg, das heißt 8%. Vielleicht darf er sich daher angesprochen fühlen, zumal es sich im einen von zwei versuchten Aussagesätzen um das Subjekt dreht und im anderen um den Verbalteil des Prädikats. Allerdings, so viel sei eingeräumt, lassen sich die fehlenden Teile vom Leser recht leicht assoziativ ergänzen, so dass man unschwer erschließen kann, was gesagt werden wollte. (Im zweiten Satz könnte man mit einigem Wohlwollen sogar ansetzen, das “ist” sei mit Absicht weggelassen worden.)

Heischt der Freiherr noch mehr Butter bei die anderen Fische, so muss er sich nur mal ein wenig umtun. Die obigen Hinweise genügen, wo dazu ein Wille vorhanden. Jedenfalls wofern er in der Lage, Butter als solche auch zu erkennen.

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Von: Freiherr von Frauental https://unzensiert.zeitgeist-online.de/2012/04/18/trutheridgin/comment-page-1/#comment-26671 Freiherr von Frauental Thu, 19 Apr 2012 12:56:34 +0000 http://unzensiert.zeitgeist-online.de/?p=35526#comment-26671 "Ich bin allerdings skeptisch dahingehend, dass dieser Text allzugroße Wirkung zeigen wird." Dazu ist auch zu allgemein gehalten. Butter bei die Fische, Meister, nenn er Ross und Reiter, alles andere kein Halbes und nix Ganzes. “Ich bin allerdings skeptisch dahingehend, dass dieser Text allzugroße Wirkung zeigen wird.”

Dazu ist auch zu allgemein gehalten.

Butter bei die Fische, Meister, nenn er Ross und Reiter, alles andere kein Halbes und nix Ganzes.

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Von: Magnus Wolf Göller https://unzensiert.zeitgeist-online.de/2012/04/18/trutheridgin/comment-page-1/#comment-26666 Magnus Wolf Göller Thu, 19 Apr 2012 11:17:11 +0000 http://unzensiert.zeitgeist-online.de/?p=35526#comment-26666 @ Dude Danke des Lobes! - Ich bin allerdings skeptisch dahingehend, dass dieser Text allzugroße Wirkung zeigen wird. Außer, dass der eine oder andere, der es mitbekommt, mich für ein kleinliches arrogantes A... halten wird, das sich wichtig machen will, indem es auf lauter gestrigen Sachen herumreitet. So oder ähnlich sind die Reaktionen in der Regel. Ich habe mich jedenfalls auch hinter den Kulissen schon in dieser Richtung umgetan und bin dabei, was sprachliche Sorgfalt anlangt (mal abgesehen vom Verdächtigungszirkus) prakisch nie auf eine Umdenkbreitschaft gestoßen. Wenn ein verteidigendes Argument überhaupt kam, lautete es in etwa, dass Aktualität (also Geschwindigkeit) und Inhalt (das, was drinstehen soll) wichtiger seien, als ein paar Buchstaben oder Kommas. So lebe ich denn hier auf meiner eigenen Länderei, wo ich nur sehr selten (ich tue das höchst ungern) einen Gast ob mangelnder sprachlicher Qualität rügen zu müssen mich veranlasst sehe, da sich jeder Mühe gibt (natürlich vertippt sich jeder mal in einem Kommentar; das ist auch nicht schlimm; man sieht den Unterschied zum Wurstikado genau), immerhin leserlich an der virtuellen Tafel Platz zu nehmen, selbst wenn er grade bedauert, dass die Tibeter mir noch nicht die Haut abgezogen haben. Kurzum, ich werfe diesen Stein, oder besser, einen seiner Art, immer wieder mal ins Wasser. Vielleicht so lange, bis sich vom Grunde des Pfuhls her eine Rundpyramide, vulgo ein Kegel, gebildet hat, Schicht um Schicht bei gutem Zielen, schließlich der Schlussstein, wie als ob er in trüber Brühe schwämme, halb über die Oberfläche ragend zu liegen kommt. Graben wir aber einmal, anstatt zu werfen, bezüglich dieser Sache, etwas tiefer, so finde ich für meinen Teil als Ursache ein arg verkümmertes Kunstverständnis, sowohl im Sinne dessen, was Kunst denn sei, wie auch, was die Gewichtung der Bedeutung der Kunst für den Menschen insgesamt anlangt. Da ja seit Beuys jeder ein Künstler ist, ist alles, was einer absondert, eh Kunst. Wieso sich also noch mit Form, Ästhetik, Harmonie, Schönheit gar, herumplagen? Sowas machen nur noch reaktionäre Opis. Hinzu tritt natürlich auch der Zeit-Wahn. In der Zeit nämlich, in der man seinen Text nochmal durchgelesen und bedacht hätte, hätte man ja schon noch einen schreiben können oder einen halben LKW voll Musik-CDs dem Netz zur Entladung befehlen, oder zwei Dutzend virtuelle Widersacher spielend verhackstücken und abknallen. Man hat eben auch immer genügend anderes zu tun, denn dem eigenen Erzeugnis besondere Aufmerksamkeit zu widmen. Das ist überdies anstrengend und langweilig und - zumal - eben "zeitraubend". Daran, dass so ein sich verstärkender Abwärtssog entstehen könnte, denkt kaum einer; auch nicht daran, dass es, mit der sich einstellenden Übung, bald immer leichter wird, einen passablen Text abzuliefern, schließlich, dass es auch Freude bereiten kann, wenn man wenigstens selbst seinen Text gut findet, überhaupt, dass die eigenen Texte immer besser und griffiger werden, was sich sowohl im Sinne der vorgetragenen Sache wie des Anspornes zum Schaffen nur positiv auswirken kann. Nun, wan weiß im Weltnetz nie, welche spiders und spybots und Trolle und Verteiler und Suchbegriffe den hineingeblasenen Pollen bienenfleißig, lichtgeschwind, von hier nach dort stäuben, so dass der fruchtbaren Fortpflanzung eines Gedankens immer Hoffnung besteht: mag also sein, dass auch außer Dir noch jemand dies liest (Du zählst in gewisser Weise, mit Verlaub, nur halb, da ich bei Dir Eulen nach Athen trug, bzw. den Käs in die Schwyz) und dann gar noch darüber nachdenkt. @ Dude

Danke des Lobes! – Ich bin allerdings skeptisch dahingehend, dass dieser Text allzugroße Wirkung zeigen wird. Außer, dass der eine oder andere, der es mitbekommt, mich für ein kleinliches arrogantes A… halten wird, das sich wichtig machen will, indem es auf lauter gestrigen Sachen herumreitet.

So oder ähnlich sind die Reaktionen in der Regel. Ich habe mich jedenfalls auch hinter den Kulissen schon in dieser Richtung umgetan und bin dabei, was sprachliche Sorgfalt anlangt (mal abgesehen vom Verdächtigungszirkus) prakisch nie auf eine Umdenkbreitschaft gestoßen.

Wenn ein verteidigendes Argument überhaupt kam, lautete es in etwa, dass Aktualität (also Geschwindigkeit) und Inhalt (das, was drinstehen soll) wichtiger seien, als ein paar Buchstaben oder Kommas.

So lebe ich denn hier auf meiner eigenen Länderei, wo ich nur sehr selten (ich tue das höchst ungern) einen Gast ob mangelnder sprachlicher Qualität rügen zu müssen mich veranlasst sehe, da sich jeder Mühe gibt (natürlich vertippt sich jeder mal in einem Kommentar; das ist auch nicht schlimm; man sieht den Unterschied zum Wurstikado genau), immerhin leserlich an der virtuellen Tafel Platz zu nehmen, selbst wenn er grade bedauert, dass die Tibeter mir noch nicht die Haut abgezogen haben.

Kurzum, ich werfe diesen Stein, oder besser, einen seiner Art, immer wieder mal ins Wasser. Vielleicht so lange, bis sich vom Grunde des Pfuhls her eine Rundpyramide, vulgo ein Kegel, gebildet hat, Schicht um Schicht bei gutem Zielen, schließlich der Schlussstein, wie als ob er in trüber Brühe schwämme, halb über die Oberfläche ragend zu liegen kommt.

Graben wir aber einmal, anstatt zu werfen, bezüglich dieser Sache, etwas tiefer, so finde ich für meinen Teil als Ursache ein arg verkümmertes Kunstverständnis, sowohl im Sinne dessen, was Kunst denn sei, wie auch, was die Gewichtung der Bedeutung der Kunst für den Menschen insgesamt anlangt. Da ja seit Beuys jeder ein Künstler ist, ist alles, was einer absondert, eh Kunst. Wieso sich also noch mit Form, Ästhetik, Harmonie, Schönheit gar, herumplagen? Sowas machen nur noch reaktionäre Opis.

Hinzu tritt natürlich auch der Zeit-Wahn. In der Zeit nämlich, in der man seinen Text nochmal durchgelesen und bedacht hätte, hätte man ja schon noch einen schreiben können oder einen halben LKW voll Musik-CDs dem Netz zur Entladung befehlen, oder zwei Dutzend virtuelle Widersacher spielend verhackstücken und abknallen. Man hat eben auch immer genügend anderes zu tun, denn dem eigenen Erzeugnis besondere Aufmerksamkeit zu widmen. Das ist überdies anstrengend und langweilig und – zumal – eben “zeitraubend”.

Daran, dass so ein sich verstärkender Abwärtssog entstehen könnte, denkt kaum einer; auch nicht daran, dass es, mit der sich einstellenden Übung, bald immer leichter wird, einen passablen Text abzuliefern, schließlich, dass es auch Freude bereiten kann, wenn man wenigstens selbst seinen Text gut findet, überhaupt, dass die eigenen Texte immer besser und griffiger werden, was sich sowohl im Sinne der vorgetragenen Sache wie des Anspornes zum Schaffen nur positiv auswirken kann.

Nun, wan weiß im Weltnetz nie, welche spiders und spybots und Trolle und Verteiler und Suchbegriffe den hineingeblasenen Pollen bienenfleißig, lichtgeschwind, von hier nach dort stäuben, so dass der fruchtbaren Fortpflanzung eines Gedankens immer Hoffnung besteht: mag also sein, dass auch außer Dir noch jemand dies liest (Du zählst in gewisser Weise, mit Verlaub, nur halb, da ich bei Dir Eulen nach Athen trug, bzw. den Käs in die Schwyz) und dann gar noch darüber nachdenkt.

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Von: Dude https://unzensiert.zeitgeist-online.de/2012/04/18/trutheridgin/comment-page-1/#comment-26650 Dude Wed, 18 Apr 2012 23:36:00 +0000 http://unzensiert.zeitgeist-online.de/?p=35526#comment-26650 Danke Dir! Damit hast Du jetzt mal wieder einen lupenreinen Diamant geschliffen! Ich denke der hat's bei mir in die Top 10 hier geschafft, weil er den Nagel so präzis auf den Kopf trifft. Danke! Ps. Manchen der Angesprochenen dürfte es wohl nicht schaden, dies auch mal aufmerksam und bewusst zu lesen, und zu bedenken! So bestünde - mit ein wenig Glück - unter Umständen gar noch die Möglichkeit, dass Wunder geschehen, die zu einer gewissen Rückbesinnung führen könnten, welche meiner bescheidenen Meinung nach, in einem erheblichen Ausmasse Not tun würde - je länger, je mehr... Danke Dir! Damit hast Du jetzt mal wieder einen lupenreinen Diamant geschliffen! Ich denke der hat’s bei mir in die Top 10 hier geschafft, weil er den Nagel so präzis auf den Kopf trifft. Danke!

Ps. Manchen der Angesprochenen dürfte es wohl nicht schaden, dies auch mal aufmerksam und bewusst zu lesen, und zu bedenken! So bestünde – mit ein wenig Glück – unter Umständen gar noch die Möglichkeit, dass Wunder geschehen, die zu einer gewissen Rückbesinnung führen könnten, welche meiner bescheidenen Meinung nach, in einem erheblichen Ausmasse Not tun würde – je länger, je mehr…

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