Alle, wirklich alle Vernünftigen wissen, dass die Zwillingstürme in New York unmöglich wegen hineingeflogener Flugzeuge in dieser Weise eingestürzt sein können; und das 47-stöckige Building 7 natürlich schon grade erst recht nicht.
Die Frage dazu ist für mich jetzt aber erstmal gar nicht mehr, wer das 9/11-Verbrechen wie begangen hat, sondern wie es sein kann, dass die offizielle Lügenversion dazu irgendwie immer noch hält.
Normalerweise (gesetzt den Fall, dass es sowas überhaupt gibt) kommt man mit einer derartig stümperhaften Lüge nicht einmal bei größten Anstrengungen länger als ein paar Wochen durch.
Diese “hält” jetzt aber bald schon zehn Jahre.
Wer kriegt das hin?
Wer hat so viel Macht, das durchzuziehen?
Wer traut sich zu, so eine Lüge durchzuhalten?
Wie kollektivverblödet sind wir, für wie kollektivverblödet muss uns da jemand halten, bislang zurecht?
Denn auch daraus, dass Millionen den offiziellen Quatsch nicht mehr glauben, erwachsen bisher ja keinerlei Konsequenzen.
Man wählt weiterhin oder grade erst recht die grünen Kriegstreiber.
Oder eine andere Weltbombardierpartei.
Es gibt nur einen logischen Schluss.
Es gibt etwas, das wir noch nicht realisiert haben, das noch viel weiter reicht.
Eine Macht, die uns selbst dann noch vom Wissen abzuhalten vermag, wenn wir es schon haben.
Wenigstens von vernünftigem daraus folgendem Handeln.
Wir müssen manipulierte Granatenseppel sein.
Anders kann das nicht gehen.
Wir sind so dumm, dass uns noch nicht einmal Erkenntis zu helfen scheint.
Und es muss Leute geben, die sich dessen sicher fühlen, dass das so bleibt: die darauf setzen.
Weshalb sind die sich so sicher, dass wir nicht einmal begreifen werden, was wir schon wissen?
— Anzeigen —
Tags: 9/11
“… wie es sein kann, dass die offizielle Lügenversion dazu irgendwie immer noch hält.”
Das betrachte ich auch als den entscheidenden Punkt, lieber Magnus.
Es ist der Dreh- und Angelpunkt überhaupt, nicht nur beim Thema 9/11. Auch bei den “humanitären Kriegen”, beim Ausverkauf ganzer Länder, bei der kollektiven Umerziehung, der alternativlosen politischen Entmündigung, und, und, und…
Dabei scheint es nicht mal darauf anzukommen, dass alle wirklich von der offiziellen Version überzeugt sind. Es scheint auszureichen, der Mehrheit mit genügend Nachdruck klar zu machen, was die offizielle Wahrheit ist, was sie zu glauben hat.
Die kollektive Psyche scheint über leicht zu bedienende Hebel zu verfügen, die man mit der passenden Propaganda betätigen kann. War das nicht nicht schon oft, in vielen Ländern zu vielen Zeiten der Fall, dass es eine weitgehend akzeptierte öffentliche Wahrheit und ein stark davon abweichendes privates Meinungsbild gab? Ein beträchtlicher Teil der deutschen Bevölkerung hat es ja noch selbst erlebt, dass man in der Arbeit und auf der Straße kollektiv den Westen verdammte, um dann abends auf dem Sofa dem Westfernsehen zu huldigen.
Mir wurde schon mehrfach über den Mund gefahren, wenn ich von Gleichschaltung der Medien sprach. Ich weiß einfach keinen passenderen Begriff. Wie auch immer, de facto ist es doch so, dass es eine Einheitsmeinung gibt, die von 95% der Medien vertreten und verbreitet wird. Natürlich wurde die Propaganda in den letzten Jahrzehnte enorm optimiert und getarnt. Die 5% Gegenmeinung gönnt man sich ebenso, wie einen gewissen Meinungkorridor – was dann als Meinungsfreiheit verkauft wird.
Was bei 9/11 noch dazu kommt, ist eine spezielle emotionale Komponente. Das Ereignis musste so groß und schockierend sein, dass es das globale Denkvermögen für eine gewisse Zeit weitgehend blockieren konnte. In dieser Zeitspanne wurde die nötige Programmierung vorgenommen, das war definitiv eine Art Massenhypnose.
Manchmal frage ich mich sogar, ob da nicht sogar noch wesentlich infamere Mittel eingesetzt werden, man hat ja schon von allerlei Strahlen und Chemikalien gehört, die da infrage kämen.
@ Föhnix
Die Frage ist und bleibt, wer sich wie solcher Macht sicher sein kann.
Es wirkt fast absurd.
Aber es ist so.
Wir werden es herausfinden.
@ Magnus
Ein bedeutender Faktor könnte auch dieses Prinzip sein, das bereits in anderen Bereichen erfolgreich eingesetzt wird. Es ist der Missbrauch von institutionalisiertem Mitgefühl. Man erzeugt einen Opfermythos, der es verhindert die so etikettierte Gruppe als Täter wahrzunehmen, bzw. diese auch nur zu kritisieren. So wird jede, Kritiker von Unrecht untergeschoben, er sei in Wahrheit eine Unterstützer des Unrechts. Wendet man sich gegen Apartheid, verhöhnt man damit Naziopfer und Israel. Kritisiert man Monsanto & Co., unterstützt man das Verhungern der Weltbevölkerung, schmeckt einem der Genderwahn nicht, ist man ein Frauenschänder, kritisiert man Internetüberwachung, unterstützt man damit Kinderschänder und glaubt man den 9/11-Mythos nicht, ist man eben ein Terroristenfreund.
@ Föhnix
Du hast einen entscheidenden Wirkmechanismus enthüllt.
So läuft das.
@Magnus Wolf Göller
@Föhnix
Sehr interessante Kommentare. Da kommt mir NLP in den Sinn, eine merkwürdige Technick. NLP, welche u.a. auf dem Prinzip der Klassische Konditionierung (Pawlow) beruht, im NLP Ankern genannt, gibt meines Erachtens einen guten Einblick in zurzeit verwendete Manipulationstechniken von Medien, Politikern, Werbung etc.
“Das Ereignis musste so groß und schockierend sein, dass es das globale Denkvermögen für eine gewisse Zeit weitgehend blockieren konnte. In dieser Zeitspanne wurde die nötige Programmierung vorgenommen, das war definitiv eine Art Massenhypnose.”
Genau so sehe ich das auch! Der von Magnus angesprochene Opfermythos ist bei 09/11 zusätzliches zentrales Element.
@ Armin & Föhnix
Die meisten Menschen sind schon beinahe erbärmliche Hirnis.
Bislang.
Mindestens drei machen sich aber ernsthaft und zielstrebig Gedanken darüber.
Wir sind auf einem guten Weg.
Ich kann mich Phoenix nur anschliessen!
Er bringt die entscheidenden Punkte zur Sprache.
Wer die Finanzströme, die Medien, die Wissenschaft, die instrumentalisierten Religionen, die Politik, etc. kontrolliert, kontrolliert letztlich – indem er an den richtigen Fäden zieht – die Massen!
Die Ideologie, welche in den Protokollen der Weisen von Zion an den Tag gelegt wird – ganz losgelöst von der Frage der Echtheit oder allfälligen rassistischem Geplänkel – veranschaulicht dies auf beste Weise.
Danke dir Phoenix
@ Dude
Danke, allerdings habe ich mit diesen Protokollen überhaupt nichts am Hut. Dabei ist es mir völlig egal, ob sie authentisch sind (was sehr zweifelhaft ist). Allein die Erwähnung killt jede Diskussion und diskreditiert die Truther-Bewegung. Genau so gehen Gegen-Infokrieger vor, wenn sie eine Diskussion in Misskredit bringen wollen.
MeinParteibuch hatte mal so einen Fall dokumentiert, wo sich in einem Kommentarfaden ein plakativ antisemitisch auftretender Teilnehmer mit einem vehementen Verteidiger Israels zoffte. Der Admin konnte anhand der IP-Adressen nachweisen, dass diese Beiträge von ein und derselben Person kamen.
Siehe auch:
Konspiration auf dem Kunstrasen – Reframing 9/11
Spaltung und Zerschlagung einer Graswurzelbewegung?
http://www.hintergrund.de/20091117530/hintergrund/medien/konspiration-auf-dem-kunstrasen-reframing-911.html
(Ich stimme nicht mit allen Aussagen dieses Artikels überein, aber er zeigt sehr anschaulich die gängigen Psychotechniken wie Kontamination, Reframing und Desinformation.)
Wenn Du, lieber Dude, die Erwähnung dieser Protokolle nur aus Unkenntnis solcher Mechanismen getroffen hast, empfehle ich Dir dringend die Lektüre dieses Artikels.
@ alle
Etwas anders betrachtet ist die lange Reihe an “False Flag Operations” immerhin soherum ein gutes Zeichen, als dass man diese zu benötigen scheint.
Nur zum Vergnügen zettelt man diese ja nicht an.
Insgesamt habe ich den Eindruck, dass gewisse Herrschaften es ziemlich eilig haben.
Es scheint nicht alles so perfekt nach Altmeister Pikes Plan zu laufen, wie gewünscht.
@ Dude
Ich muss Föhnix beipflichten.
Ohne Dich damit schelten zu wollen.
Schon die öffentliche Erwähnung jenes Unbuches ist in der Regel kontraproduktiv.
Schon wenn einer zugibt, dass er es kennt, kommt er schnell ins publizistische Fegefeuer.
Wer gar meint, was da drinstehe habe irgendeinen Bezug zur Realität, der verliert ratzfatz seine sogenannten Menschenrechte.
Also: Ich kenne es nicht, denn ich weiß genau, was man nicht lesen darf.
Ich habe lediglich von Leuten munkeln gehört, die dieses Gebot nicht achteten. (Über mehrere Ecken wohlgemerkt)
Manche von denen leben wohl erstaunlicherweise noch.
Lieber Magnus,
Du hast eine unnachahmliche Art, anderen etwas erklären zu können, ohne daß sie es überhaupt mitbekommen.
“Weshalb sind die sich so sicher, dass wir nicht einmal begreifen werden, was wir schon wissen?”
Ich denke, dass ist nicht nur bei 9/11 der Fall, sondern auch was das Christentum betrifft.
Seit rund 2000 Jahren warten die Christen darauf, dass etwas passiert, nämlich dass Jesus zum zweiten Mal wiederkommt. Schon zu seinen Lebzeiten sagte Jesus einmal zu Menschen:
Markus 9:1 Und er sprach zu ihnen: Wahrlich, ich sage euch, es sind etliche unter denen, die hier stehen, die den Tod nicht schmecken werden, bis sie das Reich Gottes mit Macht haben kommen sehen.
Bereits im Jahre 30 n. Chr. wurde dann versucht, das Wiederkommen von Jesus auf einen bestimmten zukünftigen Tag festzulegen. Jetzt wo die Zeiten wieder schlechter zu werden drohen, da nimmt diese Erwartunghaltung wieder und fast schon monströse Formen an. Es sieht so aus, als wolle man sich den Jesus auf seiner weißen Wolke herbeireden oder -schreiben.
“Es gibt etwas, das wir noch nicht realisiert haben, das noch viel weiter reicht.”
Was heißt “das noch viel weiter reicht”? Ist die einfachste Logik nicht immer die beste?
Die ganze Offenbarung des Johannes wird so verstanden, dass sie sich auf die Endzeit bezieht, also auf eine angeblich noch kommende große Drangsal und was sogar mit der Zerstörung der ganzen Welt enden soll, wobei aber zum Glück kurz danach von Gott eine neue Welt erschaffen werden soll. Jesus ist der Mittelpunkt der ganzen Heilsgeschichte der Christen und Er selbst hat sich auch schon zu seinen Lebzeiten ebenfalls genau so gesehen.
Matthäus 11:12 Aber von den Tagen Johannes des Täufers an bis jetzt leidet das Himmelreich Gewalt, und die, welche Gewalt anwenden, reißen es an sich.
Wie muss Jesus die damalige Zeit empfunden haben? Wie da z.B. wäre die Unterdrückung durch die Römer, die Ermordung von Johannes dem Täufer, dass man Ihm, also Jesus, ständig ans Leder wollte, nur weil Er die Wahrheit öffentlich verkündigte. Jesus vertrat ja das Himmelreich, wenn Er sich nicht sogar selbst als das Himmelreich angesehen hat. Und Er sagte seine Kreuzigung und seine Auferstehung voraus, auch wenn die anderen damals bevor das dann wirklich passiert ist, gar nicht begriffen haben, wovon Jesus ihnen weissagte. Mit den Worten “…reißen es an sich”, damit deutete Jesus schon vorher auf seine Verhaftung und Verurteilung hin.
Dann starb also Jesus am Kreuz und dann, so steht es in der Bibel, kam er wieder als Geist der Wahrheit. Wie ist das, wenn ein Mensch geboren wird? Dann kommt er doch zum ersten Mal auf diese Welt hier, oder nicht? Dann stirbt ein Mensch, so wie es auch Jesus tat. Dann ist er fort von dieser Welt hier. Dann kam Jesus wieder, denn Er stand von den Toten auf. Das wievielte Kommen war das also dann?
“Eine Macht, die uns selbst dann noch vom Wissen abzuhalten vermag, wenn wir es schon haben.”
Was bedeutet, “wenn wir es schon haben”? Daß wir es schon verstanden haben, aber es nicht verstanden haben dürfen? Denn sonst macht man ja das ganze Machtkonstrukt der Kirche kaputt, die ihre Macht alleine dadurch aufrecht erhalten kann, daß den Menschen etwas vorgemacht wird und sie ständig in Hoffnung auf das zweite Kommen von Jesus gehalten werden und sie deshalb schön brav alles ertragen, was man ihnen als in “Freiheit lebende Sklaven” zuzumuten wagt?
Haben wir hier nicht das gleiche raffinierte Spiel vor uns, was auch die Hintermänner von 9/11 mit uns treiben?
Damit Christen auch immer schön brav sind und weiter auf das zweite Kommen von Jesus warten, dazu wurde Römer 13 geschrieben. Denn wenn sie doch mal aufmucken, dann wird immer sofort auf den Paulusbrief und das Kapitel 13 verwiesen. Komischerweise war es auch Paulus, der immer nur von der kommenden “Entrückung” redete, das mit dem Tod ein Schnippchen schlagen zu können, worauf viele Christen bis heute warten. Und dann ist ja da auch noch dieser Vers in der Bibel:
Matthäus 24:36 Um jenen Tag aber und die Stunde weiß niemand, auch die Engel im Himmel nicht, sondern allein mein Vater.
Das aber sagte Jesus, BEVOR Er verhaftet und gekreuzigt worden ist. Doch viele Christen beziehen das in Zusammenhang mit der Offenbarung auf etwas, was bis heute noch ausstehen soll, nämlich das zweite Kommen von Jesus.
“Denn auch daraus, dass Millionen den offiziellen Quatsch nicht mehr glauben, erwachsen bisher ja keinerlei Konsequenzen.”
Genau das gleiche passiert doch auch in der Welt des Glaubens. Viele haben aufgehört daran zu glauben, das Jesus wiederkommt, ja immer mehr haben sogar damit aufgehört, an Gott zu glauben. Denn bisher hat dies ja auch keinerlei Konsequenzen. So bleibt es einfach jedem Menschen, wie es schon immer der Fall gewesen ist, selbst überlassen, an ein Leben nach dem Tod zu glauben oder es nicht zu tun.
Darum geht es denen, die aus der Hoffnung von Menschen Macht schöpfen auch gar nicht. Ihnen geht es nur darum, ihre Macht und ihren Reichtum zu erhalten. Denn wenn die freien Sklaven eines Tages dahinter kämen, wie sie alle betrogen und belogen werden, und man das am leichtesten mit Christen machen kann, die das für die absolute Wahrheit ansehen, was in Bibelversen steht, oder mit Ungläubigen, die das für Wahrheit halten, was in der Bildzeitung steht, solange haben wenige Tunichtgute die Menschen und die ganze Welt voll im Griff. Und damit alles so bleibt wie es ist, werden jene, die die Wahrheit erkannt haben, gemieden, mundtot gemacht, als dumm oder psychisch krank dargestellt, ihrer Geschäftsfähigkeit beraubt, mit einem Trauma versehen (was auf einfachste Weise Menschen verabreicht werden kann), oder einfach ganz links liegen gelassen, und sind dann als Penner verschrien. Wenn man es genau nimmt, dann war Jesus für die Pharisäer auch nichts weiter als ein Penner, dessen man sich damals schon leicht entledigen konnte.
Doch Jesus trug am Ende den Sieg davon, denn den Geist der Wahrheit, der mit Ihm in diese Welt hier gekommen ist, der läßt sich nicht mehr aus der Welt schaffen.
“Wer traut sich zu, so eine Lüge durchzuhalten?”
Ist doch gar nicht nötig, dass die derzeit Herrschenden, ihre großen Lügen durchhalten. Dafür sorgen doch schon freiwillig jene, die perfekt belogen werden. Denn diese haben große Angst davor sich einzugestehen, daß ihr ganzes Leben auf nichts weiter als einem Trugbild beruht, das ihnen von ein paar wenigen in vielfältiger Form verabreicht worden ist. Dagegen was man mit uns allen macht zu rebellieren, geht ja nicht, bei Christen greift sofort Römer 13, und bei Ungläubigen greift anderes, was von man ihnen von ihrem Verstand noch gelassen hat und mit Recht und Ordnung bezeichnet, die im Grunde aber auch gar keine ist. Denn wirkliche Menschenwürde und was für das Christentum vorangig maßgebend sein müßte, nämlich echte Nächstenliebe, so etwas ist unserem System völlig fremd.
@Magnus Wolf Göller
“Es scheint nicht alles so perfekt nach Altmeister Pikes Plan zu laufen, wie gewünscht.”
Darin liegt unser aller Hoffnung. Die False Flag Kumulierung weist jedenfalls darauf hin, das sehe ich auch so. Wie eilig sie es haben, wie eilig die ganze Sache ist, warum genau sie es eilig haben und was der Target Termin ist, da bin ich mir unklarer. Da hat man augenscheinlich nie ausgelesen, hat nie ausgelernt und ist traurigerweise nie fertig verwirrt davon…
“Wer gar meint, was da drinstehe habe irgendeinen Bezug zur Realität, der verliert ratzfatz seine sogenannten Menschenrechte.”
Treffend formuliert. Es gibt so viele Konspirations-Minenfelder, dass man bald nicht mehr weiss, wo man hinlangen soll, ohne sich die Finger zu verbrennen.
Ich sehe das mit der Information persönlich sehr offen und lese mich durch vieles durch. Ich stelle ein grosses Fragezeichen davor, ob irgendwelche Artikel oder Kommentare die “Verschwörungstheoretiker” diskreditieren oder – behüts Gott – akkreditieren.
Jeder Wissensdurstige sollte oder viel mehr muss fähig sein, sein Wissen dort abzuholen, wo er es persönlich findet, sein eigenes Puzzle zusammenzuknobeln – und Unsinn zu elimieren. Da sind solche Pamplete wie das Erwähnte nicht gefährlich für niemanden.
Ausser man liest solche Sachen und glaubt blind daran. Aber dann hat der Leser ein ganz grundsätzliches Problem.
Mein Problem hingegen ist, dass oft Diskussionen zu ängstlich abgewürgt werden ob der illusorischen Angst, es mache was aus, ob man nun dies oder das schreibt. Tippt man als (halb)blindes Hund auf ein sagenumwobenes Korn, dann hat man Glück – und wohl auch Fleiss – gehabt.
Sonst landet diese spezielle Theorie oder dieser spezielle Gedanke wohl auf dem Abfallhaufen des Informationskosmos. Sonst passiert da gar nichts… In dem Sinne: Wenn’s nichts nützt, so schadet es auch nicht.
Das soll jetzt keine Aufforderung zum Lügen, schlecht recherchieren, infantil abschreiben sein – sondern nur ein Votum zu offenen Diskussion über kontroverse Themen!
@ Josef
Als Christ wäre ich wohl gänzlich Deiner Meinung, und so bin ich es quasi auch. (Eben mit dem Unterschied, dass ich Jesus für einen von mehreren großen Weisheitslehrern halte)
Ich freue mich sehr, wie geduldig und wohlformuliert Du hier Deine Standpunkte einbringst.
Und ich lerne dabei nebenher noch eine Menge über die Bibel und deren mögliche Exegese, und andere hoffentlich auch.
LG
@ Armin
Das Ganze ist natürlich schon ein ziemlicher Dschungel, in dem sich mancher leicht verirrt.
Bei den meisten – ich meine Josef damit jetzt ausdrücklich nicht – , bei denen die Sache ein trauriges Ende nimmt, geschieht dies dergestalt, dass sie sich mehr oder weniger manisch in einen Glauben verkrallen, der ihnen dann eine vermeintliche Sicherheit gibt.
Es ist dies schlicht die einfachste “Lösung”.
Man hat scheinbare Gewissheit und ein dazugehöriges stabiles Feindbild.
Also alles, was der Kleingeist (oder der Feige, oft ist es dasselbe) braucht.
Auf dieser Klaviatur wird denn auch virtuos gespielt; da werden gezielt Brocken hingeworfen, wird 10% Lüge unter 90% Wahrheit gemischt usw.
Föhnix hat ja ein illustres Beispiel gebracht, wie so etwas unter anderem gemacht wird.
Man kann aber auch im Laufe der Zeit sehr gut aussortieren, gegenprüfen, seinen Pfad erkunden lernen.
Und gerade Trolle und andere (gekaufte) Desinformanten verraten sich über kurz oder lang, wenn man genau liest und denkt.
Sie müssen ihre Agenda ja irgendwie betreiben, um ihren Auftrag zu erfüllen.
@Josef von Ahoris
“Dafür sorgen doch schon freiwillig jene, die perfekt belogen werden. Denn diese haben große Angst davor sich einzugestehen, daß ihr ganzes Leben auf nichts weiter als einem Trugbild beruht, das ihnen von ein paar wenigen in vielfältiger Form verabreicht worden ist.”
Die Lügensüchtigen! Die Angsthaber!
Der ganze verdrängte Lügenberg muss hochgekotzt werden und das infantile Kartenhaus der sogenannten Realität bricht zusammen. Diese Angst vor dem Eingeständnis der grossen Lüge ist das grösste Hindernis überhaupt.
Angst – sowohl vor der inneren Lügenwelt als auch vor der äusseren, vor Terror, Krieg, Isolation, Existenzverlust, Repressalien wenn man aufmuckt etc. etc. – ist die primäre Motivation der Sklaven sein vielen Generationen. Und die Vermittlung dieser Angst führt wohl bei den Mächtigen auch zu einer Sucht des Angsteinflössens, einer tief sadistischen Sucht das Angstmachens.
Lüge und Angst sind in gegenseitiger Symbiose die Grundpfeiler der “Realität”
@Magnus Wolf Göller
Das ist schon ein interessanter Aspekt und wahrscheinlich bin ich mir der Gefahr, die vom “Glauben” ausgehen kann, gar nicht so richtig bewusst. Ich schätze Deine Artikel um Glaubensfragen, Esoterik etc. sehr.
Ich neige selbst dazu, allzu einfach gestrickte Wahrheiten und Patentrezepte in Frage zu stellen und habe gleichzeitig eine totale Immunität gegen falsche Authoritäten entwickelt.
Wenn man es einfach nicht schafft, von etwas oder jemandem Fan zu sein, sondern sich als frei denkendes (oder wenigstens frei zu denken versuchendes) Individuum sieht, ist ein jedenfalls langfristiges Verharren in einem “Glauben” sehr unrealistisch.
Ich kann den Standpunkt von Atheisten und von “an Gott glaubenden” verstehen – solange dieser nicht meiner persönliche Freiheit tangiert. Ich glaube in dem Sinne an Gott, dass ich es mir wünschte, es gäbe ihn – und (vor allem) er wäre ein guter Gott. Da ich es jedoch nicht weiss oder mich selber davon glaubhaft überzeugen kann, versuche ich ganz einfach innerhalb meinen Möglichkeiten ein akzeptabler Mensch während eines definierten Erlebenszeitraums zu sein.
Ich habe schon einige unsympathische Atheisten getroffen, von den “Mad Scientists” (wer sich damit beschäftigt, weiss welche ich meine – aber ich nenne mal vorsichtig Genf als Stichwort) ganz zu schweigen. Dass so etwas wie ein Homo Sapiens existiert, dass humanistische Werte zählen, dass man in Symbiose mit dem “Nächsten” sinniger und freudiger lebt, dass nicht nur Geld, Macht und anderer Quatsch zählen kann, dazu benötige ich beileibe keinen Gott.
Wofür ich manchmal einen Gott – oder sagen wir mal eine intelligente Schöpfermacht – benötigen könnte, ist, um mit der Vorstellung von so Sachen wie Tod fertigzuwerden. Aber ist Gott, was man sich gelangläufig darunter vorstellt, oder auch wieder hinter “Smoke & Mirrors” eine unerwartete Ueberraschung?
Ich kann mich deshalb weder für Atheismus noch für Glauben entscheiden – und schon gar nicht für einen bestimmten. Und finde das irgendwo auch gut so.
@ Armin
Ich bin allgemein nicht als extremer Feigling bekannt, doch hätte ich, wenn ich 9/11 und andere solche Dinge zu verantworten hätte – oder eindeutig mithineinverstrickt wäre – eine Mordsangst.
Davor, dass das einstürzende Kartenhaus mich unter sich begrübe und mein Name womöglich einst auf ewige Schandtafeln, so groß wie die Georgia Guidestones, geschreiben würde.
Und, ja: Der Gedanke, dass da eine Angsteinflößsucht vorhanden ist, klingt absolut logisch.
Den werde ich beizeiten mal noch in einem extra Beitrag verarbeiten.
@ Armin
“Ich kann mich deshalb weder für Atheismus noch für Glauben entscheiden – und schon gar nicht für einen bestimmten.”
Aber Du hast eine große Sehnsucht danach, daß es doch einen Gott gibt und der dazu auch noch ein lieber Gott ist.
“Ich glaube in dem Sinne an Gott, dass ich es mir wünschte, es gäbe ihn – und (vor allem) er wäre ein guter Gott.”
Als kleiner Junge glaubte ich an Gott. Dann passierte etwas, was ich mit einem Gott der Liebe einfach nicht in Verbindung bringen konnte. Ich sah mit den Augen eines Kindes großes Leid und Schmerz und konnte einfach nicht verstehen, wie Gott so etwas zulassen kann. Ich war katholisch, wegen meiner Kommunion schickten die Eltern mich in den vorbereitenden Unterricht dazu, aber alles dabei kam mir schon damals ziemlich verknöchert vor. Nach dem üblichen Beichten vor der Kommunion, sagte ich zu mir, einmal und nie wieder. Denn was geht es einen anderen Menschen an, was ich so angestellt habe? Dann trug mir der Pastor auch noch auf, ein paar Ave Maria usw aufzusagen und damit hätte sich die Sache dann. Mann, was kam mir diese Prozedur bescheuert vor. Zur Firmung ging ich gar nicht erst hin, meine Eltern drängten mich auch nicht dazu.
Als kleiner Junge fragte ich auch einmal meine Eltern, was denn überhaupt hinter den Sternen noch wäre. Klar, sie wußten es auch nicht. Ich verlor Gott jedoch mehr und mehr aus meinem Blickfeld. Litt zudem seit meinem ersten Lebensjahr an einer mein Leben sehr beeinträchtigenden Krankheit, gegen die kein Arzt ein Mittel finden konnte. Sie sagten nur immer, schlimme Sache, aber dafür wird er auch nie zur Bundeswehr müssen. Tja, die waren aber hinter mir her, wie der Teufel hinter der armen Seele und man lud mich mehrmals zu dieser Zwangsuntersuchung ein, inklusive wirklich erlebter Erniedrigung dabei. Ich begann die BW und alle ihre Mitarbeiter zu hassen und ich begann auch die zu hassen, von denen sie ermächtigt worden waren. Keinesfalls, ob gesund oder nicht, wollte ich beim Militär den Diener für diese Leute spielen.
Doch irgendwie kam es dann im letzten Moment auch nicht dazu. Eine einzige Frage eines Arztes gab damals den Ausschlag dazu, daß sie mich dann in Ruhe ließen. Es schien fast so, als hätte eine höhere Macht im letzten Moment ihre Hand dazwischen gehalten.
Ein paar Jahre danach, während dessen meine Erkrankung sich deftigst wieder meldete, und ich auch immer mal wieder Gott verfluchte, weil ich Ihn dafür verantwortlich machte, kam dann irgendwann ein Tag, an dem ich sagte. Genug! Ab jetzt will ich gesund sein, denn ich hatte es einfach total satt, es immer mit Ärzten zu tun haben zu müssen. Tja, und dann, einfach so mir nichts Dir nichts, waren praktisch von einem Tag auf den anderen, meine körperlichen Beschwerden verschwunden. Da erkannte ich, daß alles was passiert war, einen Sinn gehabt haben mußte. Hatte Gott mich beschützt? Was wäre geschehen, wenn alles anders verlaufen wäre, auch in Sachen Militär usw?
Es heißt ja, Gottes Wege sind mitunter sehr seltsam und oft können sie von uns Menschen auch gar nicht verstanden werden. Aber anstatt Gott dankbar zu sein, wendete ich mich weiter von Ihm ab. Wurde zum Atheisten und dann begann ich mich immer mehr für okkulte Sachen zu interessieren. So einer wie ich dann gewesen bin, den kann Gott gar nicht mehr lieben. Denn ich war ja so etwas wie ein Antichrist.
Dann passierten in meinem Lebensumfeld viele Dinge, die man schon als schrecklich bezeichnen kann, und eines Tages hatte ich so dermaßen genug von dieser Welt, daß ich am liebsten gar nicht mehr habe weiterleben wollen. Ich kapselte mich von der Außenwelt fast vollständig ab. Trotzdem hatte ich das Gefühl nicht alleine zu sein, und ich begann innerlich mit Gott zu sprechen, um Ihn natürlich wieder einmal für alles verantwortlich zu machen. Dabei erkannte ich, daß Er aber mich die ganze Zeit über aber dann ja auch nicht verlassen haben konnte. Er hörte mir einfach schweigend zu, wie Er es immer getan hatte, wenn ich Ihm alles aufbürdete, was ich an Sorgen und Nöten gehabt habe. Da plötzlich erkannte ich, daß Gott mich sehr lieb haben mußte. Denn obwohl ich mich ständig von Ihm abgewendet habe, hat er mich aber nie verlassen. Er war und ist einfach immer da. An diesem Tag, in dieser Stunde fand ich zu Gott, also daran an Ihn zu glauben zurück.
Aber ich trennte mich im Gegenzug dazu nicht nur von okkulten Sachen, sondern auch vollständig von der katholischen Kirche, aus der ich dann endlich ausgetreten bin und was ich schon lange vorher vorgehabt hatte.
“…ob irgendwelche Artikel oder Kommentare die “Verschwörungstheoretiker” diskreditieren oder – behüts Gott – akkreditieren.”
Dieses “behüts Gott” von Dir Armin, zeigt deutlich Deine Sehnsucht auch nach dem, was ich im Vergleich zu Dir auch von mir weggestoßen hatte und dann aber wieder gefunden habe, nämlich nach der Liebe Gottes. Einen Halt im Leben zu haben, selbst wenn alles aussichtslos oder uns zumindest sehr fraglich und merkwürdig erscheint, was so um uns und mit uns geschieht. An was kann sich aber ein Atheist festhalten? An was kann sich ein Antichrist festhalten, der der Lüge bereitwillig zu folgen scheint?
Es gibt da eine unsichtbare höhere Macht, an der man einfach nicht vorbeikommt, egal was Menschen auch tun, um es zu versuchen. Letztendlich muß jeder zugeben, daß es etwas gibt, was sich unserem menschlichen Vorstellungs- und Begriffsvermögen entzieht, und trotzdem ist es da.
1.Johannes 4:10 Darin besteht die Liebe, nicht daß wir Gott geliebt haben, sondern daß Er uns geliebt und seinen Sohn gesandt hat als Sühnopfer für unsre Sünden.
“Wofür ich manchmal einen Gott – oder sagen wir mal eine intelligente Schöpfermacht – benötigen könnte, ist, um mit der Vorstellung von so Sachen wie Tod fertigzuwerden.”
Warum hätte uns alle jemand wie Jesus Christus so belügen sollen, wenn es dann doch keine Auferstehung geben würde? Würde Jesus dann das Prädikat Sohn Gottes und die Bezeichnung Weisheitslehrer noch verdienen?
Und wenn Jesus auferstanden ist, dann gibt es auch ein Leben nach dem Tod. Ich glaube an Gott und ich glaube auch an Jesus. Von Gott weiß ich nur, daß er da ist, aber von Jesus gibt es überlieferte Aussprüche, die einfach zuviel Weisheit dafür enthalten, als daß irgendwelche Kirchenfritzen sie erfunden haben könnten. Und das sein in die Welt Kommen lange vorher schon von diversen Propheten angekündigt worden ist, die Schriften dazu können auch durchaus als historisch betrachtet werden, gibt dem Ganzen noch einen besonderen Anstrich von Wahrheitsgehalt. Jesus als Person ist eine nicht zu leugnende Tatsache.
Erfreuliche Entwicklung hier. :-) Sage euch allen meinen Dank dafür.
Ich danke euch auch für die Hinweise, derer ich mir jedoch bereits zuvor gewahr gewesen bin.
Mein Kommentar betraf einzig die vermittelte Ideologie darin, die – wie die Zeichen der Zeit nur allzu deutlich machen – äusserst realistisch ist.
Genau aus diesem Grund habe ich mir mal die Zeit genommen, eine Zusammenfassung zu machen, und sie ein wenig abzuändern, sodass die Anklage wegen Rassismus hinfällig wird.
Wen es intressiert, man findet sie hier:
http://www.mysticalforum.ch/viewtopic.php?f=25&t=10828&p=119575&hilit=protokolle+zion#p119575
Ich bitte euch eindringlichst, zumindest meine Warnung und Einleitung zu lesen, bevor ihr möglicherweise danach trachtet, mich dafür zu kritisieren ;-)
Ich grüsse euch herzlichst
@ Dude
Ich habe mir den Vorspann durchgelesen, muss aber Kritisches anmerken.
Einen Text nach Gusto umzuschreiben, weil er dann irgendwie verdaulicher wäre, weniger böse, ungefährlicher, das erinnert mich doch z. B. an die sogenannten Neuen Bibelübersetzungen.
Deine Absicht mag redlich und gutwillig sein.
Ich kann so etwas aber grundsätzlich nicht gutheißen.
Texte, die nicht in Kinderhände gehören, gehören eben nicht in Kinderhände.
So gut man das eben sicherstellen kann.
Erwachsene zu Kindern erklären, indem man meint, ihnen Texte “gutfälschen” zu müssen, das mag ich nicht goutieren.
Ich sage jetzt aber ausdrücklich und für diesen Faden endgültig, dass ich selber über den fraglichen Schriftsatz nicht weiterdiskutieren werde.
Die Gründe hierfür habe ich oben genannt.
@Josef von Aphoris
Ich finde Deinen Beitrag sehr inspirierend. Trotzdem entspricht von das von mir Zitierte meiner Gefühlslage.
Man könnte es ein Nichtdavonausgehen dass es ihn gibt nennen, ohne davon auszugehen, dass es ihn nicht gibt. Oder wie auch immer. Ich denke, man kann durchaus versuchen, die grundlegenden Prinzipien, welche ein positives Zusammenleben und eine gesunde Einstellung zum Geistlichen ermöglichen, ohne sich auf einen Gott zu versteifen. Falls es Gott gibt dann, umso besser, man sollte ja dann optimal auf ihn vorbereitet sein. Falls es ihn nicht geben sollte, ist eine grundliche Analyse der Möglichkeit durchaus sachdienlich.
Indem man sich einem vollkommen sicher ist, schliesst man das andere aus. Solcherartig zementierte Grundeinstellung dient selten dem Finden der Wahrheit. Das ist für mich eines der Probleme der Religionen. Zuerst kommt die Kernwahrheit, dann die ganzen Modalitäten, dann wird arg zusammengestrichen – und am Schluss bleibt ein Set von Regeln und Gesetzen. Welches weder den Beweis für Gott erbringt, noch in irgendeiner Weise bei der Wahrheitsfindung in Bezug auf dieses Thema dienlich ist.
Werter Magnus
Auch wenn du nicht weiter darüber diskutieren möchtest, muss ich dazu doch noch Stellung beziehen.
Ich habe den Text weder nach Gusto verändert, noch gutgefälscht!
Verändert habe ich ausschliesslich – und ich betone AUSSCHLIESSLICH! – diejenigen Wörter, welche die Verurteilung von Antisemitismus oder Rassismus nach sich ziehen würden.
Vorallendingen aus der von Phoenix erwähnter Problematik heraus: “Allein die Erwähnung killt jede Diskussion und diskreditiert die Truther-Bewegung.”
Ausserdem wäre es aufgrund oben dargelegter Problematik, kombiniert mit allfälliger Einleitung von Strafverfolgung, in keinster Weise ratsam, den Originaltext auf einen Server zu stellen.
Inhaltlich und sinngemäss entspricht er eins-zu-eins der Ideologie, wie sie im “Original” zu finden ist, und deren Zeichen wir zur Zeit rund um den Globus wahrnehmen können, wenn wir die Welt mit offenen Augen betrachten.
Lieber Gruss vom Dude
@ Dude
Liebe Grüße von mir zurück.
Naja es gibt ja viele “Verschöwrungen” die sich schon seit Jahren halten obwohl wenn man normal darüber nachdenkt diese eigentlich nach ein paar Wochen passe sein sollten.
Etwa Roswell
@ fringesciences
Sollten und Ist ist eben nicht dasselbe.
Solltest Du in Punkto Roswell wissen, was da wirklich war, so freue ich mich über eine Klärung.
Nach den wichtigen Hinweisen von Föhnix kann ich die Diskussion um die Erwähnung der weisen Protokolle nicht verstehen. Denn solange wir uns Scheuklappen leisten, egal hinter welchem Glauben versteckt, solange spielen wir in “deren” Liga mit. Freier Mensch kann ich nur sein, wenn ich von mir jeden Tag neu verlange, klar und unvoreingenommen zu schauen. Ich muß den bunten Filter, mit dem ich im Alltagsleben herumlaufe, einfach bewußt absetzen. Auf Urteile verzichten, um wirklich hinschauen zu können. Diese Schritte sind für den Weg zu einer bewußten Erkenntnis unumgänglich. Traut Euch, denn das erfordert Mut. Man begegnet dabei nämlich seinen eigenen häßlichen Schwächen und Dummheiten, die man normalerweise nicht so gerne anschaut.
Was jemand dann auf so einem Weg erkennt, das freut mich, egal was es ist. Das ist auch der Maßstab, mit dem ich die Blogs und Kommentare lese.
@ Infoliner
Mir scheint, Du hast Föhnixens Botschaft nicht richtig verstanden.
Aber dazu kann er sich selbst äußern.
Was mich anlangt, so weiß ich zu sagen, dass es sich bei der angesprochenen Schrift um eine verbotene handelt.
Nicht in allen Ländern, aber hier.
Dass ich nichts von solcherlei Verboten halte, versteht sich von selbst.
Oder, sagen wir mal, das habe ich hier schon mehrfach gesagt.
Du, tut mir leid, dass ich das in diesem Zusamenhange wieder anführe, sagst: “Traut Euch, denn das erfordert Mut.”
Wo ist Dein Mut, Deinen Kommentar mit Klarnamen einzustellen, lieber Infoliner?
Irgendwo anschüren gehen, von anderen Mut fordern, selber aber keinen zeigen, das überzeugt mich nicht.
Das ist ein Maßstab, gemäß dessen ich Kommentare lese.
(Übrigens, aus dem Handbuch, inhaltlich hast Du mit Deinem Kommentar nichts beigetragen.
Allgemeines Geschwafel, ja, jetzt sage ich es mal so hart, und den Vorwurf, dass andere keine Lust hätten, ihren Hals in eine Schlinge zu stecken.
Wonach riecht sowas?)
Magnus Wolf Göller schrieb:
“Liebe Grüße von mir zurück.”
Diesem Kommentar habe ich nichts hinzu zu fügen.
Hier ist ein aktuelles Beispiel zu dem in diesem Faden erwähnten Opfermythos-Prinzip. Eine unterdrückte Frau, noch dazu eine lesbische, versucht, der islamischen Hölle zu trotzen und wird von Teufelsmännern verschleppt. Wenn damit nicht den globalen massenhaften Beschützerinstinkt weckt…
Amina Arraf war eine Galionsfigur der aktuellen “demokratischen” Facebook-Revolution des “Arabischen Frühlings” in Syrien. Die rührende Geschichte einer lesbischen Freiheitskämpferin, einer populären Bloggerin aus Syrien, die von den bösen Sicherheitskräften verschleppt wurde, entpuppte sich im Lauf der letzten Tage als reines Lügenmärchen, das von einem Amerikaner inszeniert wurde. Das Opfer ist eine Erfindung, auf welche die ganze Welt bereitwillig herein fiel. Hier die chronologische Abfolge.
1.) “Syrien kidnappt lesbische Bloggerin; Israel feiert die Rechte Homosexueller”
(Die Seite wurde offenbar vom Netz genommen, ist aber im Google-Cache noch zu sehen)
http://t.co/OUGvBwW
2.) “Ein ‘Gay Girl’ führt die Medien in die Irre”
http://www.20min.ch/news/ausland/story/Ein–Gay-Girl–fuehrt-die-Medien-in-die-Irre-10156399
3.) “Syria Gay Girl in Damascus blog a hoax by US man”
http://www.bbc.co.uk/news/world-middle-east-13744980
@ Föhnix
Die Desinformationsschakale sind oft echte Profis und nicht alle doof.
Also drücken sie regelmäßig genau auf die Knöpfe, die bereits vorinstalliert sind.
Du nennst ein Paradebeispiel dafür.
Hätte ich genug Zeit dazu, ich könnte wahrscheinlich 90% der Geschichten, die sie sich naheliegenderweise ausdenken werden, als kommend weissagen.
Cui Bono? Cui Schakalo? Cui Storyo?
Diese drei Fragen durchdacht, und die Geschicht’ ist gemacht.
Die Auferstehung der Toten
“Wenn wir einmal die Natürliche Wirtschaftsordnung erleben, dann braucht man sie nicht mehr in Büchern zu studieren, dann wird alles so klar, so selbstverständlich. Wie bald wird dann auch die Zeit kommen, wo man den Verfasser bemitleiden wird, nicht aber, wie es heute noch geschieht, weil er solch utopischen Wahngebilden nachstrebt, sondern weil er seine Zeit der Verbreitung einer Lehre widmete, die ja doch nur aus einer Reihe banalster Selbstverständlichkeiten besteht.”
Silvio Gesell
Angefangen bei Franz Oppenheimer und John Maynard Keynes (um nur die bekanntesten zu nennen) hat es immer wieder “Besserwisser” gegeben, die versucht haben, “Die Natürliche Wirtschaftsordnung durch Freiland und Freigeld” (Silvio Gesell, 1916) anzuzweifeln. Alle sind gescheitert. Das ist nicht weiter verwunderlich, denn wer kein “Besserwisser”, sondern einfach nur ehrlich ist, wird einsehen, dass Silvio Gesell zweifelsfrei Recht hatte.
Die Alles entscheidende Frage lautet: Welcher kollektive Wahnsinn führte die Menschheit bis an den Rand der größten anzunehmenden Katastrophe der Weltkulturgeschichte (globale Liquiditätsfalle), die von den “Verantwortlichen” noch gar nicht gesehen wird, anstatt die “banalsten Selbstverständlichkeiten” zu verstehen und heute auf einem Zivilisationsniveau zu leben, das bestenfalls erahnen kann, wer die “Großen Vier” (Heinlein, Asimov, Lem, Clarke) vollständig gelesen hat? Fragen wir jemanden, der die Antwort gewusst haben muss:
“Ich glaube – und hoffe – auch, dass Politik und Wirtschaft in der Zukunft nicht mehr so wichtig sein werden wie in der Vergangenheit. Die Zeit wird kommen, wo die Mehrzahl unserer gegenwärtigen Kontroversen auf diesen Gebieten uns ebenso trivial oder bedeutungslos vorkommen werden wie die theologischen Debatten, an welche die besten Köpfe des Mittelalters ihre Kräfte verschwendeten. Politik und Wirtschaft befassen sich mit Macht und Wohlstand, und weder dem einen noch dem anderen sollte das Hauptinteresse oder gar das ausschließliche Interesse erwachsener, reifer Menschen gelten.”
Sir Arthur Charles Clarke (1917 – 2008), aus “Profile der Zukunft”
Damit ist beantwortet, warum “Spitzenpolitiker” und “Wirtschaftsexperten” die so genannte “Finanzkrise” am allerwenigsten verstehen. Sie wollen sie gar nicht verstehen, denn in der Natürlichen Wirtschaftsordnung (Marktwirtschaft ohne Kapitalismus) werden ihre Berufe überflüssig, während allgemeiner Wohlstand zur Selbstverständlichkeit wird.
Der kollektive Wahnsinn resultiert aus einer künstlichen Programmierung des kollektiv Unbewussten, die vor Urzeiten erforderlich war, um die halbwegs zivilisierte Menschheit durch selektive geistige Blindheit an ein noch immer fehlerhaftes Geld (Zinsgeld) anzupassen, damit das, was wir heute “moderne Zivilisation” nennen, überhaupt entstehen konnte.
Für die Beendigung der “Finanzkrise” und den anschließenden, eigentlichen Beginn der menschlichen Zivilisation bedarf es der “Auferstehung der Toten”. Als geistig Tote sind alle Existenzen zu bezeichnen, die vor lauter Vorurteilen nicht mehr denken können. Die Basis aller Vorurteile war (und ist noch) die Religion.
Herzlich Willkommen im 21. Jahrhundert:
“Der Weisheit letzter Schluss”
http://www.deweles.de/willkommen.html
Also über die “Geselljaner” muß ich ja mittlerweile immer amüsant schmunzeln:
Da heißt es immer salbungsvoll “Freiheit”, “Wohlstand”, “Erfüllung” usw.kurz: Das Paradies auf Erden stelle sich mit gesell`schen, zinslosen, jedoch ebenfalls Falschgeld (was anderes ist das nämlich auch nicht) von ganz allein ein.
Der gute Silvio macht von der Totalitärität seines Systems vor allem selbst gar kein Hehl in dem er schreibt:
“Die natürliche (hust) Wirtschaftsordnung”
“Wer diesen Zettel zur Einlösung bei der Reichsbank vorzeigt, erhält dort ohne Legitimation 100 Knutenhiebe….”
Zudem ist ja im Begriff “Schwundgeld” der Betrug ebenso schon eingebaut, habe ich für meinen Lohn/Geld die Leistung bereits erbracht und der Gegenwert schwindet nunmehr.
Das ganze ist die Freiheit und der Wohlstand eines riesigen Freiluftknastes und wird noch weniger funktionieren wie das jüdische Zinseszinsbetrugssystem was wir heute (vor allem im sogenannten zivilisierten Westen) haben.
Experimente sind übrigens diesbezüglich gar nicht nötig, Mensch & Natur als Teile eines Ganzen haben sich längst ein funktionierendes Tauschsystem gegeben – weiß bloß kaum noch wer ;-)
>> Es steckt noch etwas ganz anderes dahinter <<
eine kollektiv induzierte Psychose ! (FOLIE À DEUX) ;-)
Die Frage, wie es sein kann, daß bekannte Fakten / Lügen in der Öffentlichkeit gleichwohl keine Konsequenzen haben, wird durch den excellenten Vortrag von Prof. Mausfeld mit dem Titel “Warum schweigen die Lämmer” beantwortet. Der Vortrag ist auf YouTube unter dem angegebenen Titel verfügbar.
@ U. R. Wittmann
Ich hatte noch keine Zeit, das von Ihnen empfohlene Video anzusehen.
9/11 ist in der offiziellen Darstellung natürlich absolut grotesk.
Schon allein wie dünnes Aluminium (die Tragflächen, die Schnauzen hätten ja gerade so noch genau durch die Fensterlücken schlagen können) durch extrem massive Baustahlpylone dringen könne, hat mir noch keiner beantwortet.
Neulich sagte mir ein sehr gebildeter älterer Herr, da war es um eine andere, noch viel größere und ältere Geschichtslüge gegangen, er hatte sich inzwischen anscheinend kundig gemacht: “Wenn das so ist, dann gibt es ja gar nichts mehr, woran man sich festhalten kann!”
Ich habe gerade den Originalartikel noch einmal gelesen und musste feststellen, dass die Lügerei nur immer noch dreister geworden ist.
Als “Kulturbereicherer” hat man uns jene noch bis vor kurzem zu verkaufen gesucht, die…
Das sagt man so jetzt nicht mehr. Dafür lügt man sie sich als “Flüchtlinge” zurecht, was fast alle so Bezeichneten nicht sind.
Und, wofern einem die und die durch sie herbeigeführten Zustände nicht passten, so könne man ja selber abhauen. Also flüchten (so sagt man es dann aber wieder nicht).
Von der Rolle der Freimaurer spricht man auch in patriotischen Kreisen lieber gleich gar nicht öffentlich. Man kennt sie ja nicht alle beim Namen, und der Hitler hat…
Was der eigentlich hat, das darf ja auch nicht erörtert werden, denn er hat ja…
Und gleichzeitig kommt man selber immer wieder (Tendenz anscheinend doch abnehmend, ich habe immer wieder darauf hingewiesen, wie blödsinnig das ist, in welche Falle man sich begibt, indem es ja keine Redefreiheit dazu gibt) mit NS-Vergleichen, tumb und töricht, weil man meint, so etwas erzielen zu können.
Das Funktionieren der Hirnwäsche, der Konditionierung, nur ja nichts Falsches, also Richtiges zu sagen, ist in der Tat erschreckend.
Man hat ein Feigheimer- und Duckmäusertum herangezüchtet, dass ich immer wieder aufpassen muss, dessen angesichtig nicht dauerblass zu werden.
Einzelne Lichtblicke aber gibt es.
Manche beschimpfen mich nicht mehr so leicht als “Nazi”, rücken mich in einen derartigen Zusammenhang, nur, weil ich Offensichtliches sage.
Es gilt, jeden Tag, unseren sprachlichen Ausdruck zu schärfen.