Wer das Zinsgesindel einst ehrliche Arbeit lehrt, der wird die Welt nebenbei auch von den Obskuranten befreien.
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Tags: Obskuranten, Zinsgesindel
Wer das Zinsgesindel einst ehrliche Arbeit lehrt, der wird die Welt nebenbei auch von den Obskuranten befreien.
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Dieser Artikel wurde am Sonntag, 16. Mai 2010 um 14:54 erstellt und ist in der Kategorie Aphorismen abgelegt. Antworten zu diesem Artikel können durch den RSS 2.0-Feed verfolgt werden.
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Hm, gegen Zinsen habe ich nichts. Wer sich Geld leiht, sollte etwas mehr zurückzahlen. Etwas anderes sind unlautere Maßnahmen, z.B. Kreditverkäufe bei Immobilien, gegen die der Kreditnehmer nicht machen kann…
@ Tanja Krienen
Der Aphorismus ist bewusst provokant, und über Zinsen muss noch nachgedacht werden.
Unter Zinsgesindel verstehe ich nicht den normalen Sparer, sondern jene, die Zinsen auf “Fiat-Money” erheben.
Außerdem brauchen wir meines Erachtens eine Kapitaltransaktionssteuer (“Tobin-Tax”), so dass es sich nicht mehr lohnt, aus zehn Milliarden Viertelsprozentgeschäften den großen Reibach zu machen.
Wir müssen die Sache vom Grunde her neu diskutieren und aufstellen, damit es besser werden kann.
Grüße
Magnus